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Mittwoch
09.04.2025

Medien / Publizistik

Die Jury des Zürcher Journalistenpreises hat aus 217 eingereichten Beiträgen zwölf für die Schlussrunde nominiert. Die Arbeiten reichen von investigativen Recherchen über gesellschaftliche Analysen bis hin zu Porträts.

Auf der Liste finden sich folgende Namen: Barbara Achermann vom «Magazin» mit «Ein Fall für zwei», Marius Aschwanden von «Bund»/«Berner Zeitung» mit «Tod einer Primadonna», Renato Beck von der WoZ mit «Der Graben durch das Dorf» sowie Markus Häfliger und Thomas Knellwolf vom «Tages-Anzeiger» mit «Tausende Daten für Initiativen gefälscht: Unterschriften-Bschiss erschüttert die Schweiz».

Weiter nominiert wurden Carole Koch und Alan Cassidy von der «NZZ am Sonntag» mit «Die Atomfamilie», Ivo Mijnssen von der NZZ mit «Vor der Schlacht: Fällt Pokrowsk, könnten die Verteidigungslinien auf breiter Basis einbrechen», Pascal Ritter vom «Grupetto Magazin» mit «Die letzte Fahrt des Gino Mäder», Kaspar Surber von der WoZ mit «Manus Abgang» sowie Benjamin Weinmann von der «Schweiz am Wochenende» mit «Blei für die Crème de la Crème».

Im Bereich Nachwuchs konkurrieren drei junge Journalisten und Journalistinnen um den Newcomer-Preis: Lea Ernst («Cinema Sarajevo», «NZZ am Sonntag Magazin»), Linda Leuenberger («Das Geschäft mit der Hoffnung», CH-Media-Zeitungen) und Simon Maurer («Diagnosen im Ausland – zu Schweizer Tarifen», CH-Media-Zeitungen). 

Die Preisverleihung findet am 13. Mai im Zürcher Kaufleuten statt. Bundesrat Albert Rösti steht als Gastredner auf dem Programm.