Für die Kreditkarten-Nutzer der Postfinance hat Ingo Zürich drei neue Spots kreiert. «Unkomplizierte Möglichmacher für den Alltag, mit denen die Kund:innen ‚einfach wollen können, wie sie wollen‘», schreibt die Agentur zum Slogan.
Im Vordergrund stehe ein Gefühl von Selbstvertrauen und Selbstbestimmung bei der Kundschaft. Man habe das in einer einfachen, schnell aber auch emotional umzusetzenden Leitidee gesammelt: Wollen, wie man will. Dank der Kreditkarte von PostFinance.
Entstanden seien Spots, die von einem gemeinsamen Selbstbewusstsein getragen werden und ihre Geschichten schnell erzählen – und so einen wiedererkennbaren Charakter für die Produkte von Postfinance schafften. «Ganz im Einklang mit ihrer bestehenden Welt:
Ist doch ganz normal», erläutert Ingo Zürich.
Die Spots der Kampagne bauen auf dem Leitgedanken «Will doch, wie du willst.» auf.
Für die Spots hat Ingo einen dramaturgischen Mechanismus genutzt, der jeden Hollywoodfilm genauso wie eine tägliche Kaufentscheidung ausmacht: Es gibt ein Problem, man sucht eine Lösung – und schafft das Problem einfach aus der Welt.
«Dank diesem Vorher-Nachher-Mechanismus erzählen drei Geschichten in je nur 15 Sekunden nicht nur, wofür man die Karten brauchen kann, sondern vor allem, wie individuell die Lösungen ausfallen können.»
Bei Postfinance waren Martina Romo, Marketingmanagerin Everyday Banking, und Nils Pippert (Marketingmanager Everyday Banking) im Lead.
Verantwortlich bei Ingo Zürich waren: Marika Magnuszewska, Johannes Jordan, Kathrina Seiler, Kim Prinzing, Curdin Montalta, Felicia Aeppli, Samuel Wicki (Kreation), Kira Vaterlaus, Franziska Saxer (Projektleitung), Galina Helbling (Strategie).
Verantwortlich bei Boutiq Films: Chantal Gugger (Executive Producer), Sandro Jäger (Regie), Pascal Hein (Kamera), Paula Patocka (Fotografie), Jan Klemsche (Edit), Delfina Mayer (Color Grading), Polaire Audio (Sound Design), DubDub (Sprachaufnahmen/Audio Postproduktion).
