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Samstag
22.04.2023

Medien / Publizistik

Am 28. April werden die Gewinner gekürt

Am 28. April werden die Gewinner gekürt

Eine Woche vor der Verleihung des diesjährigen Swiss Press Award hat die Fondation Reinhardt von Graffenried am Freitag die nominierten Journalisten und Journalistinnen bekannt gegeben. 

Unter die Preisanwärter in der Kategorie Text schafften es Christian Zürcher und Markus Häfliger für ihre im «Tages-Anzeiger» erschienene Story «Der Solarcoup», «Zeit»-Redaktorin Barbara Achermann für ihren Artikel über die Missstände an der Tanzakademie Zürich sowie Sophie Gaitzsch und Sylvia Revello für die Arbeit «Des enfants autistes maltraités dans l’impunité au foyer de Mancy», die in «Le Temps» und auf heidi.news erschienen ist.

Preisverdächtig in der Kategorie Online sind Sylvain Bessons Story «Enquête sur la nouvelle famille la plus riche de Suisse», die auf verschiedenen Tamedia-Kanälen veröffentlicht wurde, das SRF-Team mit Pascal Albisser, Julian Schmidli und Lukas Frischknecht mit ihrem «Klimamonitor» sowie Marc Brupbacher, Mathias Lutz, Matthias Huss und Enrico Mattea mit der Gemeinschaftsarbeit «So haben Sie den Gletscherschwund noch nie gesehen», die ebenfalls bei Tamedia online ging.

Nominiert in der Audio-Kategorie ist das Zweigespann mit Christine Gonzalez und Aurélie Cuttat, Maurine Mercier sowie das Team aus Claudia Salzmann und Anna Kreidler.

In der Video-Abteilung stehen Xavier Nicol, Julian Schmidli zusammen mit Stefanie Hasler und Samuel Hufschmid sowie Cristina Karrer auf den Pole Positions.

Und bei der Local-Kategorie dürfen sich in diesem Jahr Sonja Mühlemann, Marina Bolzli zusammen mit Joël Widmer und Jürg Steiner sowie Martina Brassel Hoffnungen auf eine Auszeichnung machen.