«Fight 4 Flags» heisst die neue halb Game-, halb Reality-Show, die auf den Fernseh- und Social-Media-Kanälen der SRG am Mittwoch startet.
In der Sendung treten je ein Team aus der Deutschschweiz, der Romandie, dem Tessin und der rätoromanischen Schweiz gegeneinander an und versuchen in fünf Folgen, «verrückte Challenges quer durch die Schweiz zu meistern», wie es in der Ankündigung heisst.
Um Röstigraben und Pastagipfel zu umgehen, hat man sich auf die fünfte Landessprache (Englisch) verständigt.
Die Disziplinen sind nicht olympisch, dafür amüsant: vom menschlichen Curling über das langsamste E-Scooter-Rennen aller Zeiten bis hin zu einer Mischung aus Bungee-Jumping, Darts und Paintball. Zu gewinnen gibt es Ruhm und Ehre.
Für die Deutschschweiz kämpfen Comedian Mateo Gudenrath, Multitalent Amila Redzic, der ehemalige Co-Moderator von «Zwei am Morge», Ramin Yousofzai, und Virus-Moderatorin Mira Bella Weingart.
Die Romandie vertreten Illustratorin Nida Ajmi, Tänzer und Comedian Jamie Kallon, Sport-Coach Catherine Ambrey und Content Creator Georges Fournier.
Für das Tessin gehen Influencerin Elisabeth Giglio, Sänger Renato Torre, Social-Media-Star Giulia Negro und Musiker Michelangelo Cavadini ins Rennen.
Die rätoromanische Schweiz wird durch Moderator und Musiker Elias Tsoutsaos, Podcasterin Eva Gaudenz, Gamer und Fussballer Joris Tomaschett und Langläuferin Valeria Cavelti vertreten.