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Mittwoch
26.01.2022

Medien / Publizistik

Auch jenseits der Röstikante wird ausgiebig über das Medien-Paket debattiert. Und über Datenraub.

Der Club suisse de la presse aus Genf lädt am Mittwochmittag um 12:30 Uhr zur Online-Diskussion um die Frage «Wie kann man den Bürger vor ‘Datenplünderern’ schützen?»

Mit von der Partie werden sein Solange Ghernaouti, Professor an der Uni Lausanne und Cybersicherheits-Experte, Bernard Rappaz, Kurator am Edgeland Institute, Stéphane Werly, Datenschutz- und Transparenzbeauftragter, Jovan Kurbalija, Direktor der DiploFoundation, Me Nicolas Capt, Anwalt und spezialisiert auf IT-Fragen und Medienrecht, sowie Blaise Lempen, Präsident der Press Emblem Campaign und Autor von «La dictature numérique en marche».

Am nächsten Dienstag, 1. März, ebenfalls um 12:30 ist der Diskussionsstoff dann zugeschnitten auf die Volksabstimmung am 13. Februar: «Unterstützung für die Medien ist lebenswichtig: wahr oder falsch». 

Die Klingen kreuzen werden Christine Gabella, Delegierte der Tamedia-Direktion für die Suisse romande, Frédéric Lelièvre, CEO und Chefredaktor von «l’Agefi», Serge Michel, Co-Chefredaktor und Co-Gründer von heidi.news, Philippe Amez-Droz, Dozent an der Uni Genf und Experte für Medienökonomie, Joël Depommier, Chefredaktor von «Gauchehebdo» sowie Félicien Monnier, Präseident der Ligue vaudoise und Herausgeber von «La Nation».