Andreas Babst gewinnt den diesjährigen real21-Medienpreis für die Reportage «Kleine Träume», die in der NZZ publiziert wurde.
Mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wurde Sarah Nowotny für ihre auf Radio SRF ausgestrahlte Reportage «Illegalität und Ausbeutung, Pflegende aus Osteuropa wehren sich», wie es in einer Mitteilung heisst.
Den dritten Preis erhalten Quentin Schlapbach und Cedric Fröhlich für ihre gemeinsam verfasste Reportage «Wie bernisches Geld in Norwegen einen Konflikt befeuert», die in der Tageszeitung «Der Bund» erschienen ist.
«Andreas Babst zeigt uns mit Bildern von Kiana Hayeri in seiner Reportage eindrücklich und eindringlich Menschen, denen die Lebensumstände dermassen mitgespielt und die sie in derartige Bedrängnis gebracht haben, dass sie keine Kraft mehr zu grosser Hoffnung haben», begründete die Jury die Wahl des Hauptpreisträgers.