Würde heute abgestimmt, würde die Initiative «200 Franken sind genug» an der Urne mit 61 Prozent angenommen.
Gemäss der Umfrage lehnten zum jetzigen Zeitpunkt nur 36 Prozent der Befragten die Initiative ab, wie der «Tages-Anzeiger» berichtete.
Der Politologe Fabio Wasserfallen vom Institut Leewas hat die Onlinebefragung im Auftrag von «20 Minuten» und Tamedia durchgeführt.
Die von SPV, Jungfreisinn und Gewerbeverband lancierte Initiative fordert neben der Gebührensenkung für Private auch die komplette Abschaffung der Gebühr für Firmen, weshalb sie auch «Halbierungsinitiative» genannt wird.