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Dienstag
22.03.2022

TV / Radio

Alle waren sie da: Nina Simone, Aretha Franklin, Prince oder David Bowie. (Bild zVg)

Alle waren sie da: Nina Simone, Aretha Franklin, Prince oder David Bowie. (Bild zVg)

Im Juni 1967 hat Claude Nobs das Montreux Jazz Festival aus der Taufe gehievt. «They All Came Out To Montreux» erzählt nun seine Geschichte.

Die dreiteilige Dokumentation kombiniert ungesehenes Archivmaterial und neue Interviews zu einer Zeitreise durch fünf Jahrzehnte der Musikgeschichte. 

Insgesamt über 30'000 Musiker und Musikerinnen kamen nach Montreux. Darunter viele klingende Namen wie Nina Simone, Aretha Franklin, Prince und David Bowie.

Die Mini-Serie ist unter der Regie des britischen Direktors und Drehbuchautors Oliver Murray («The Quiet One», 2019) entstanden und wurde von Quincy Jones, BMG Films, TNC Beyond, Montreux Media Ventures, Montreux Sounds und der RTS koproduziert. 

Die drei 60-minütigen Folgen von «They All Came Out To Montreux» sind ab sofort auf der Streaming-Plattform Play Suisse verfügbar, in Englisch mit deutschen, französischen und italienischen Untertiteln.

Auch die Ohren kommen auf ihre Kosten: Pro Folge wird eine Handvoll Song-Performances in Originallänge gezeigt.