Das Swiss Economic Forum (SEF) wird von NZZ Connect betrieben.
Dies ist laut Information der SEF-Webseite die «Zweigniederlassung der NZZ AG im Kanton Bern und 2021 aus der Fusion der Swiss Economic Forum AG und der NZZ entstanden, mit Hauptsitz in Thun». Medienpartner sind RTS und SRF, «Le Temps» und «Die Wirtschaftsfrau».
Laut «Handelszeitung» und SRF sind die wichtigsten Gäste – neben Bundesrat Ignazio Cassis an der Eröffnung und dem Schlussredner, dem CDU-Oppositionsführer Friedrich Merz – wenige aus der Schweizer Prominenz – führende Schweizer Wissenschaftlerinnen fehlen weitgehend.
Anne Applebaum, Ayaan Hirsi Ali und Melati Wijsen sind die prominenten Rednerinnen neben einer für die Schweiz typischen internationalen Männer-Medienüberzahl mit Schwerpunkt Deutschland.
Die NZZ als führende Trägerin des SEF kombiniert mit dem Forum geschickt ihre starke Deutschland-Präsenz und repräsentiert den gewachsenen NZZ-Medienmarkt in Deutschland.
Schweizerisch sind am Swiss Economic Forum in erster Linie der Ort des Treffens, die delegierten Verwaltungsleute und Manager, die Vortragshonorare und der Rahmen der Veranstaltungen. Ach ja, und das SRF überträgt alles live.