Der «Kassensturz» deckt in der Sendung vom 25. Januar auf, wie Kundinnen und Kunden zum Shoppen beim «Tages-Anzeiger» und bei der «Neuen Zürcher Zeitung» mit verschiedenen Preisen beworben werden, wie SRF in einer Vorankündigung mitteilt.
Im Beitrag wird gezeigt, wie ein internationaler Warenladen grossen Tageszeitungen einen Werbekatalog beilegt. Dabei würden gewisse Leserinnen und Leser «geschröpft».
Die Beilagen in den beiden Zeitungen sind zwar identisch – die Preise aber nicht. So kosten beispielsweise dieselben Schuhe in der Beilage der «Neuen Zürcher Zeitung» 33 Prozent mehr als in der Werbebeilage des «Tages-Anzeigers».
Eine weitere Abzocke wittert der «Kassensturz» bei der Post. Lediglich «moderate» Preisaufschläge kündigte die Post auf das neue Jahr an. Dabei bezog sie sich auf Inlandsendungen.
Für gewisse Auslandsendungen zahlen Kundinnen und Kunden allerdings teilweise doppelt so viel.
Die Abzocker-Sendung wird von Kathrin Winzenried moderiert.