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Mittwoch
23.04.2025

TV / Radio

ESCinBaselunterRadikalisierungsgefahrfragtderKleinReport

Sogenannte «Pro-Palästina»-Politpropagandisten wollen den Eurovision Song Contest (ESC) mit Aktionen in eigenen Worten «eskalieren» lassen.

Sie schreiben in einem Aufruf, dass mit der Teilnahme Israels, der «ESC und Basel» den «Genozid, Apartheid und Besatzung» (in der Szene übliche Anti-Israel-Sprüche) unterstützen und legitimieren würden.

Die Basler Polizei hätte Kenntnis von den geplanten Aktionen der Gruppe «ESCalate for Palestine», also der altbekannten «basel4palestine», schreibt Prime News.

Laut «20 Minuten» sei zwar noch kein Gesuch für eine Bewilligung der Aktionswoche bei der Polizei eingegangen. Diese hätten jedoch Kenntnis von der geplanten Aktionswoche.

Das ist auch nicht schwierig zu erfahren, denn auf Instagram ist die Gruppe mit einem eigenen Kanal für die Anti-Aktionen aktiv geworden.

An der ESC-Pre-Party vor wenigen Tagen in Madrid gab es keine politischen Zwischenfälle oder Demonstrationen. Basel muss also ein besonderes Pflaster sein.