Apple und Dropbox schützen Nutzerdaten gut vor staatlichen Zugriffen, WhatsApp gibt sich deutlich weniger Mühe. Das geht aus dem neuen Datenschutzbericht der US-Bürgerrechtsbewegung Electronic Frontier Foundation hervor, wie die Organisation aus San Francisco meldet.
Am besten schneiden dieses Jahr unter anderem Apple, Dropbox und Yahoo ab. WhatsApp hingegen landet auf einem der letzten Plätze. Insgesamt wurden 24 Internetkonzerne überprüft.
Die schlechteste Bewertungen erhielten der Kurznachrichtendienst WhatsApp und das US-Mobilfunkunternehmen AT&T. Lediglich für die Bekenntnis, Hintertüren für Behörden abzulehnen, erhielt WhatsApp einen von fünf möglichen Stern.
Facebook und Twitter erhielten von der EFF vier von fünf Sternen. Drei Sterne gab es für Google, Microsoft und Amazon. Auch Snapchat, das im vergangenen Jahr zu den Verlierern gehörte, erhielt dieses Mal drei Sterne.