Beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) stehen im neuen Jahr ein paar Neuigkeiten bei den Serien auf dem Programm.
Zum Beispiel die sechsteilige RTS-Serie «Das pralle Leben»: Eine nach aussen hin funktionierende Familie und mittendrin der kleine Luca, der gegen seinen Willen Zeuge all der verwirrenden Probleme und Ängste der Erwachsenen wird: Die generationsübergreifende Serie aus der Romandie wirft einen Blick auf die Themen, die einem in den unterschiedlichen Lebensphasen beschäftigen und erzählt auf humorvolle Art von Erfolgen, Misserfolgen, Hoffnung, Krisen und Kämpfen.
Der Klein Report hat bereits Mitte Dezember mit einem der Hauptdarsteller, Carlos Leal, ein ausführliches Interview zu seiner Rolle und zu den Chancen von Schweizer Serien im Ausland geführt.
SRF zwei zeigt den Sechsteiler am Donnerstagabend jeweils in Doppelfolgen. Alle Folgen sind ab sofort auch auf Play Suisse zu sehen.
Oder die schwedische Serie «Dough – Fette Beute», wo es um zwei Mütter in Geldnot geht, deren Wege sich in Stockholm kreuzen. Unmittelbar vor dem Konkurs stolpert Malou über die Millionenbeute aus einem Überfall. Um das Geld zu waschen, übernimmt sie eine Bäckerei – und engagiert mit Liana die Freundin des Gangsters, der der Beute nachjagt.
Eine Schweden-Serie um Kanelbullar (Zimtschnecken) und andere krumme Dinger, mit zwei Frauen, denen einzig der Mut der Verzweiflung geblieben ist. Zu sehen ab dem letzten Januar-Donnerstag.
Die zehnte Staffel der actiongeladenen Feuerwehr-Serie «Chicago Fire» ist bereits am 2. Januar gestartet. Ein schwieriger Tauch-Einsatz zu Beginn setzt den Ton für die neue Staffel: Severide und Cruz geraten in eine äusserst brenzlige Situation, was nicht ohne Folgen bleibt. Erschwerend kommt hinzu, dass Chief Boden befördert wird, was ihm zwar alle auf der Feuerwache 51 gönnen, aber auch viele Ängste im Team auslöst.
Zudem werde die fünfte Staffel von «Station 19» fortgesetzt.