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Donnerstag
30.11.2017

Vermarktung

«Sie haben die besten Zahlen», sagte Rasch

«Sie haben die besten Zahlen», sagte Rasch

Das Online-Portal von CNN Money Switzerland wird in der Schweiz von der NZZ-Vermarktungstochter Audienzz und dem Westschweizer Romandie Network vermarktet. «Sie sind in diesem Bereich die Besten, haben die besten Zahlen», erklärte Christophe Rasch, CEO und Gründer von CNN Money Switzerland, gegenüber dem Klein Report.

CNN Money Switzerland ist nicht nur ein TV-Sender, sondern ein «Multimedia-Wirtschaftskanal»: So lautete die Botschaft, die Christophe Rasch am Mittwochmorgen im Medienpark in Zürich Altstetten vor den versammelten Journalisten vermittelte.

Der Sender will dort sein, wo es ein Publikum gibt. Und dazu zähle neben dem Fernsehbildschirm auch Twitter, Facebook, Instagram, Youtube oder LinkedIn, so Frédéric Lelièvre, der stellvertretende Chefredaktor von CNN Money Switzerland.

Bei der Vermarktung des Digitalbereichs zählt der CNN-Ableger mit Sitz in Lausanne, der zu 80 Prozent in den Händen des Managements um Christophe Rasch ist, auf Audienzz und das Romandie Network. Die beiden Vermarktungsunternehmen arbeiten seit März dieses Jahres eng zusammen und betreiben ein gemeinsames Werbevermarktungsnetzwerk.

Für die TV-Vermarktung sei hingegen ein bestehendes CNN-Commercial-Team zuständig, so Rasch zum Klein Report. «Das sind sechs Personen, die international unterwegs sind, in Zürich, Paris oder London. Sie sind dort, wo die Entscheidungsträger unserer international tätigen Kundenunternehmen sind.»

Damit verzichtet CNN Money Switzerland im Bereich der TV-Vermarktung vorerst auf das Know-how eines Schweizer Vermarktungspartners - beispielsweise der Firma Admeira, die ebenfalls im Medienpark beheimatet ist. «Wir kennen die Werbekunden für CNN Money Switzerland bereits von unserem internationalen CNN-Netzwerk», begründete Rasch auf Nachfrage des Klein Reports.

Zudem schliesst Christophe Rasch eine künftige Zusammenarbeit mit weiteren Vermarktungsunternehmen nicht aus. «Es werden laufend Gespräche mit möglichen Partnern geführt», sagte er zum Klein Report.