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Dienstag
22.08.2017

TV / Radio

SRF liebäugelt mit 3D in Sport und Fiktion

SRF liebäugelt mit 3D in Sport und Fiktion

Bandara hat den Schweizer Nachwuchsmusiker Nemo mit 3D-Kameras bei seinem Konzert am Berner Gurten-Festival begleitet. Bestellt hat das Virtual-Reality-Video (VR) das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF), das in VR Potenzial wittert.

Das Zürcher Virtual-Reality-Unternehmen sei von Google «als einer von weltweit 20 internationalen Partnern» für das «Jump Start»-Programm ausgewählt worden, lässt Bandara-Mitgründer Daniel Gremli am Samstag den Klein Report wissen. Als einzige Schweizer Firma habe Bandara Zugang zur VR-Video-Lösung bekommen, welche Aufnahmen nicht nur in 360°, sondern auch in 3D erlaubt.

Bei SRF will man auch in Zukunft auf VR-Videos setzen: «Virtual Reality und 360° bieten neue, spannende Erzählformen, welche die Zuschauer mitten ins Geschehen versetzen können», sagte Patricia Banzer, Projektleiterin bei SRF. Man probiere zurzeit in Zusammenarbeit mit den hauseigenen Redaktionen «diverse Spielformen dieser Technologie aus», sowohl in der Fiktion-Sparte wie auch beim Sport.