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Mittwoch
03.09.2014

TV / Radio

Wißmiller, Jebelean, Furrer, Forrer u. Kuse (v.l)

Wißmiller, Jebelean, Furrer, Forrer u. Kuse (v.l)

Im Schweizer Fernsehen SRF sind ab dem 4. Oktober fünf neue Gesichter zu sehen, die das «Wort zum Sonntag» sprechen: Sibylle Forrer, Katja Wissmiller, Meinrad Furrer, Martin Kuse und Ioan Jebelean.

Die fünf Theologinnen und Theologen gehören unterschiedlichen Konfessionen an und wechseln sich in der Samstagabendsendung ab. Sie ersetzen die bisherigen Sprecher Nadja Eigenmann-Winter, Tania Oldenhage, Hugo Gehring, Christian Jegerlehner und Walter Wilhelm.

Sibylle Forrer ist reformierte Pfarrerin der Gemeinde Oberrieden und Religionslehrerin an der Kantonsschule Wetzikon. Katja Wissmiller stammt aus Frankfurt am Main und ist römisch-katholische Theologin. Sie bloggt für die feministisch-theologische Zeitschrift «FAMA». Seit Sommer 2014 ist sie zudem Fachmitarbeiterin für das Bibelwerk Schweiz und im Redaktionskreis der Zeitschrift «bibel heute».

Meinrad Furrer ist römisch-katholischer Theologe und arbeitet als Seelsorger im ökumenischen Projekt an der Predigerkirche in Zürich. Martin Kuse ist reformierter Pfarrer im Gemeindepfarramt in der Aargauer Gemeinde Möriken-Wildegg.

Ioan Jebelean war vor fünf Jahren schon einmal beim «Wort zum Sonntag» zu sehen. Der in Rumänien aufgewachsene Jebelean studierte orthodoxe Theologie. Er ist Pfarrer der Christkatholischen Kirchgemeinde Luzern. Als «Oecumenical Officer» engagiert er sich im ökumenischen Dialog für die internationale Bischofskonferenz.