Mit «Hot Spot» bietet die Wemf ein Online-Tool an, mit dem Werbemittel, redaktionelle Inhalte und Layouts getestet werden können. Das Testing zur Optimierung von visuellen Elementen erfolgt in Zusammenarbeit mit intervista. Das Tool war schon bei verschiedenen Studien erfolgreich im Einsatz, wie die Wemf in ihrer Medienmitteilung schreibt.
Die Wemf hat ihr Angebot der massgeschneiderten Studien erweitert. Das Online-Tool «Hot Spot» ermöglicht eine differenzierte Bewertung von visuellem Material wie Plakaten, Inseraten oder Magazinseiten. Dabei kann jedes Gestaltungselement vom Befragten angeklickt und beurteilt werden. Die visuell gestützte Analyse liefert wertvolle Erkenntnisse, die mit einer reinen Befragung nicht möglich sind.
Der Werbetreibende erfährt beispielsweise im Pre-Test, wie der Text und die Gestaltung seiner Kampagne bei unterschiedlichen Zielgruppen ankommen, ob die Botschaft verständlich ist und wie er sein Werbemittel zusätzlich optimieren kann. Medienschaffenden hilft das Online-Tool zu verstehen, wie ihr Publikum den Inhalt und die Gestaltung ihres Angebots wahrnimmt und bewertet.
Das Online-Tool war bereits bei einigen Studien im Einsatz. Die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) gewann wertvolle Erkenntnisse zur Wahrnehmung ihrer Winterkampagne. Die Redaktion des Magazins «via» untersuchte die Attraktivität sowie insbesondere den SBB-Brand-Fit spezifischer Inhalte und Gestaltungselemente.
Im Bereich der Ad-hoc-Forschung hat die Wemf schon mehrere massgeschneiderte Studien gemeinsam mit dem Berner Marktforschungsinstitut durchgeführt. Die Zusammenarbeit wird durch eine Minderheits-partizipation weiter formalisiert.