Am Freitag gibt es eine Premiere auf TeleZüri: «Geld & Vorsorge» heisst die neue Sendung. Im Gespräch mit Martin Spieler geben dabei Expertinnen und Experten der Zürcher Kantonalbank (ZKB) Tipps rund um die Themen Geld, Finanzen und Vorsorge.
Die Sendung dauert sechs Minuten und wird jeweils am Freitag ausgestrahlt, erstmals um 18.20 Uhr, dann folgen im Verlauf des Abends weitere Wiederholungen.
Mit dem neuen Magazin möchte die Zürcher Kantonalbank «auf einfache und verständliche Art und Weise einem breiten Zielpublikum Finanz- und Vorsorgewissen vermitteln», wie die Bank in ihrer Mitteilung schreibt.
«Die Zürcher Kantonalbank hat sich im Vorsorgethema eine sehr starke Position aufgebaut. Ein zentrales Anliegen sei es dabei, die Kundinnen und Kunden für die verschiedenen Vorsorgethemen zu sensibilisieren, sagt Florence Schnydrig Moser, Leiterin Private Banking und Mitglied der Geschäftsleitung der Zürcher Kantonalbank.
Und der designierte Leiter Finanzberatung bei der ZKB, Roman Schwarz, meint dazu: «Viele Menschen wissen zwar, wie wichtig die eigene Vorsorge ist – dennoch schieben sie das Thema und ihre Nachlassplanung vor sich her. Unsere neue Erbschaftsstudie etwa zeigt, dass 58 Prozent der Frauen ihren Nachlass bereits geregelt haben, bei den Männern sind es hingegen nur 48 Prozent. Den Nachlass an das neue Erbrecht angepasst haben sogar erst 14 Prozent der Befragten. In solchen Bereichen wollen wir Tipps geben.»
Moderator Martin Spieler ist Wirtschaftspublizist und unabhängiger Finanzexperte und kennt diese Themen aus seiner täglichen Beratungsarbeit in den Medien. «Manche träumen von einer Frühpensionierung, andere wissen nicht, ob sie bei der Pensionierung Rente oder Kapital beziehen sollen und wieder andere machen sich Sorgen um die Absicherung ihres Konkubinatspartners.»
Spieler definiere die Inhalte in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank, wie es über die ziemlich nahe Zusammenarbeit zwischen Kunde und Redaktion heisst.
Pro Jahr werde es 40 Sendungen geben, für 2023 sind das noch 25. Aufgeschaltet werden diese auch auf der Webseite von TeleZüri.