Bereits im Januar hat die Stiftung Telebasel bei der Lancierung des neuen Online-Portals «Baseljetzt» von einer Umbenennung ihrer Stiftung gesprochen.
«Die Namensänderung ist mittlerweile von der Stiftungsaufsicht genehmigt worden und wird nun Schritt für Schritt umgesetzt», teilte die «Stiftung BaselMedia» am Mittwoch mit.
Mit dem neuen Newsportal «Baseljetzt» sei das Medienportfolio der Stiftung Telebasel deutlich breiter geworden. Deshalb nun die Namensänderung. «Das soll unterstreichen, dass die Stiftung nicht nur zum Betrieb des Regionalfernsehens Telebasel da ist, sondern auch in weiteren Mediengattungen aktiv sein will», heisst es zur Ausweitung der Medienaktivitäten.
Schliesslich besage der Stiftungszweck, dass die Stiftung die Förderung der regionalen Medienvielfalt zum Ziel habe und breite Bevölkerungsschichten ansprechen möchte.
Bei «Baseljetzt» bekräftigt die Stiftung Telebasel, dass keine TV-Gebührengelder für das Newsportal verwendet werden. «Baseljetzt» werde kostenlos sein und sich «ausschliesslich über Werbung» finanzieren, wie die Verantwortlichen im Gespräch mit dem Klein Report beim Launch unterstrichen. Gleichzeitig aber wird der Videocontent «dank konvergenter Zusammenarbeit mit Telebasel» produziert.
