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Samstag
17.12.2022

TV / Radio

Wechselt ins Meret Oppenheim Hochhaus: Der heutige stellvertretende Chefredaktor Audio und Leiter der Regionalredaktionen Michael Bolliger arbeitet seit 1993 bei SRF. (Bild © SRF)

Wechselt ins Meret Oppenheim Hochhaus: Der heutige stellvertretende Chefredaktor Audio und Leiter der Regionalredaktionen Michael Bolliger arbeitet seit 1993 bei SRF. (Bild © SRF)

Michael Bolliger wird «multimedialer Themenplaner» in der Abteilung Kultur. Er wechselt im nächsten Sommer von der Chefredaktion Audio in die Kulturabteilung im Meret Oppenheim Hochhaus in Basel.

«Michael Bolliger wird bis Ende Mai 2023 in seiner Funktion bei der Chefredaktion Audio sein. Seine Nachfolge werden wir intern und extern ausschreiben», sagte Lis Borner, Chefredaktorin Audio, auf Nachfrage des Klein Reports.

Der heutige stellvertretende Chefredaktor Audio und Leiter der Regionalredaktionen arbeitet seit 1993 bei SRF. Bis 2006 war er als Redaktor in verschiedenen Funktionen tätig, bevor er sich 2007 beim Aufbau vom damaligen DRS 4 News engagierte. 

2010 übernahm Bolliger die Funktion als Leiter des Informationsprogramms und wurde damit Mitglied der Chefredaktion Radio, heisst es in einer Mitteilung vom Freitag.

Sein neuer Job heisst «multimedialer Themenplaner», und zwar in den Bereichen «Reportagen & Talks» und «Serien & Langformate». «Micheal Bollinger wird in den Teams für die vernetzte Themenplanung über die unterschiedlichen Kanäle (Online, TV/Video und Radio/Audio) verantwortlich sein. Die Teams werden aber nicht zusammengelegt», sagte Oliver Meier, Projektleiter bei der Abteilung Kultur, gegenüber dem Klein Report.

Bei den «Angebotsverantwortlichen» der Teams kommt es zu keinen personellen Wechseln, so Meier weiter. «Nathalie Rufer und Anita Richner bleiben Angebotsverantwortliche der Teams ‚Serien & Langformate‘ beziehungsweise ‚Reportagen & Talk‘ und tragen damit die publizistische Verantwortung und die Budgetverantwortung der jeweiligen Teams.»

Der Wechsel in die Kulturabteilung biete ihm die Möglichkeit, sich in den kommenden Jahren «in einem neuen journalistischen Umfeld weiterzuentwickeln», sagte der 59-Jährige zu seinem neuen Job.