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Mittwoch
25.05.2022

Medien / Publizistik

«Tweener» kommt schick wie ein Kunstmagazin daher. (Bild Screenshot)

«Tweener» kommt schick wie ein Kunstmagazin daher. (Bild Screenshot)

Eine Tennis-Legende tritt bald ab, eine neue Tennis-Zeitschrift erblickt das Licht der Medienwelt. «Tweener» heisst das 128 Seiten starke Stück, das im östlichen Nachbarland soeben lanciert worden ist.

Es kommt so schick daher, dass es kein Zufall sein kann, dass es im Verlag für moderne Kunst am Wiener Schwedenplatz herauskommt. 

Und auch die Schweiz ist mit von der Partie in der Auftakt-Nummer: «Wenn Roger Federer spielt, schreien sogar die stoischen Schweizer:innen den Fernseher an und kriegen graue Haare», beginnt der NZZ-Journalist Ivo Mijnssen seine sportliche Heimatkunde für das sitzende Publikum in Österreich.

Langsam, aber sicher müsse sich die Welt auf eine Zeit ohne den «Meister ohne Ecken und Kanten» einstellen, warnt Mijnssen.