Radio SRF 1 windet den Auslandjournalisten ein Kränzchen: In der «Korrespondentenwoche», die am Dienstag begonnen hat, stehen sie und ihre Arbeit während einer Woche im Zentrum.
«Kein normaler Bürojob»: Die SRF-Auslandjournalisten erzählen in der Schwerpunktwoche zum Beispiel vom Kampf mit der Bürokratie oder von riskanten Situationen. So werden ihre persönlichen «Geschichten hinter den Geschichten» sichtbar, das, was passiert, «bevor der fertige Radiobeitrag ausgestrahlt wird», wie SRF am Dienstag schreibt.
Weitere Schlaglichter sind «Fake News», «Für die Schweiz im Ausland» und «Digitalisierung». Per Mail und Chat können die Hörerinnen und Hörer den Auslandkorrespondenten Fragen stellen oder Feedback geben.
Physische Berührungspunkte gibts schliesslich im Berner Kirchenfeldquartier: Die Woche endet mit dem «Korrespondententag» im Museum für Kommunikation, wo die SRF-Radioformate «Treffpunkt», «Rendez-vous», «Tagesgespräch» und «Echo der Zeit» live produziert werden.
