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Donnerstag
11.09.2014

IT / Telekom / Druck

Die Zugangsdaten von fünf Millionen Gmail-Konten zirkulieren auf russischen Webseiten. Wer dahinter steckt und wo die Daten geklaut worden sind, ist laut Medienberichten zur Zeit noch unklar.

Google beschwichtigte am Mittwochabend auf seinem Firmenblog. Von den veröffentlichten Einwahldaten seien weniger als zwei Prozent noch gültig. Die betroffenen Konten seien gesichert und die Nutzer aufgefordert worden, ihre Passworte neu zu wählen.

Google zufolge können die Daten nicht aus dem eigenen System gestohlen worden sein. Entsprechende Hackerangriffe hätte es nicht gegeben. Betroffen sind vor allem russische Nutzer.