Für einen neuen Branding-Film setzt sich die «Neue Zürcher Zeitung» (NZZ) ins Auge des Orkans. Es ist der Auftakt einer neuen Werbekampagne.
Die Krisen fliegen uns um die Ohren, die NZZ hält die Stellung, sorgt für Orientierung, ordnet ein: Dieser Eindruck entsteht, wer sich den neuen Werbespot anschaut.
Der von der Stories AG verantwortete Film nutzt Schlagzeilen aus NZZ-Artikeln und Pressebilder. Mit dramatischem Drive entsteht eine Art Collage der Polykrisen, die dem gegenwärtigen Weltgeschehen im Stundentakt attestiert wird.
Nach dem Brandfilm «Cursor» von 2022 legt der Verlag mit «Gemacht für Zeiten des Umbruchs» also nochmals nach. Angetippt werden geopolitische Verschiebungen durch Kriege in Europa und im Nahen Osten, der Aufstieg neuer politischer und wirtschaftlicher Akteure sowie gesellschaftliche Umbrüche durch künstliche Intelligenz.
Wie «Cursor» wurde auch der neue Film in Zusammenarbeit mit der Produktionsfirma Stories AG realisiert. Regie führte erneut Tobias Fueter.
Ausgespielt wird der Spot in der Schweiz und in Deutschland auf verschiedenen Social-Media-Kanälen, im Web, TV und ausgewählten Kinos.
Er sei das «Herzstück einer gross angelegten Kampagne, die über die nächsten Monate die Produkte der NZZ in den Fokus rücken wird».