Fatina Keilani wechselt auf Anfang August vom Berliner Büro der «Neuen Zürcher Zeitung» (NZZ) zur «Welt», wo sie das Ressort Meinungsfreiheit verstärkt.
Bei der deutschen Tageszeitung wird Keilani auch in der Rechtsberichterstattung tätig sein, teilt der Axel-Springer-Verlag mit.
Bereits 1999 war Fatina Keilani Redaktorin bei der Tageszeitung «Welt», bevor sie 2001 zum «Tagesspiegel» wechselte, wo sie zuständig für Rechtspolitik war. Seit August 2021 ist sie Redaktorin im Berliner Büro der NZZ.
Keilani hat Jura an den Unis Hamburg und Bordeaux studiert. Von 1994 bis 1996 machte sie ein Volontariat bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Danach arbeitete sie als freie Mitarbeiterin bei der Nachrichtenagentur als Musik- und Film- sowie Literaturkritikerin.
