«Der visuelle NZZ-Journalist Simon Tanner begibt sich in den kommenden Monaten auf eine Reise in das neue Internet, streift als ‚Meta-Flaneur‘ durch das Metaversum…». So beschreibt der NZZ-Verlag das neue Format, in dem Tanner seine Erlebnisse dokumentieren soll.
Tanner kaufe ein, spiele, rede und spaziere, «ein klassischer Flaneur also», heisst zum neuen visuellen Format, das im «NZZ Folio» und auf NZZ online fotografisch und in Videos festgehalten wird.
Und im zweiten Format lädt «NZZ Folio»-Art Director Patrick Savolainen vielversprechende Dichterinnen und Künstler zu einem gestalterischen Austausch ein. «Der Beziehung des Menschen zur Natur widmet sich von nun an die aussergewöhnliche Kunst-Kolumne ‚Vom Wort zum Bild‘ beziehungsweise ‚Vom Bild zum Wort‘», heisst es zu dieser Neulancierung.
Es entstehe inmitten der journalistischen Beiträge jeweils ein exklusives, künstlerisches Intermezzo. Die erste Kolumne im «NZZ Folio» beschäftige sich mit dem Verschwinden von Tieren. Dazu äussern sich die deutsche Dichterin Sabine Scho und der deutsche Fotograf und Neurobiologe Matthias Holtmann.