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Donnerstag
17.05.2018

Medien / Publizistik

Wirtschaftspublizistikpreis für Peter Rásonyi

Wirtschaftspublizistikpreis für Peter Rásonyi

Der Leiter der Auslandredaktion der «Neuen Zürcher Zeitung», Peter Rásonyi, gewinnt den Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik. 

Ein zweiter Preis geht an Zanny Minton Beddoes, die die Redaktion des «Economist» leitet. Über die Gründe der Jury war am Dienstag noch nichts zu erfahren, die Preise werden erst Anfang Oktober in Berlin im «Atrium» der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» übergeben.

Die mit je 5000 Euro dotierten Förderpreise gehen an Patricius Mayer, Redaktor beim Bayerischen Rundfunks, an den freien Journalisten Daniel Sprenger sowie an Christian Wermke, Redaktor beim deutschen «Handelsblatt».

Ludwig Wilhelm Erhard gilt als «Vater» der sozialen Marktwirtschaft. Der Wirtschaftswissenschaftler war von 1949 bis 1963 Bundesminister für Wirtschaft in der BRD. Der Ludwig-Erhard-Preis geht an Arbeiten in Presse, Radio und TV, die «zur Erhaltung und Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft beitragen», wie es in den Statuten heisst.