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Dienstag
13.09.2016

Medien / Publizistik

Heisst wieder wie 1833: «Luzerner Zeitung»

Heisst wieder wie 1833: «Luzerner Zeitung»

Zurück in die Vergangenheit: 1833 haben die Gebrüder Raeber in Luzern die «Luzerner Zeitung» unter die Leute gebracht, kurz darauf erschien sie als «Das Vaterland», dann als «Staatszeitung der katholischen Schweiz» und ab 1847 wieder unter dem Namen «Luzerner Zeitung». Danach fusionierte sie 1863 mit der «Schweizer Zeitung». 1871 benannte man sie für zwei Tage «Eidgenössisches Kreuz» und darauf wieder zurück zu «Vaterland».

So ging es hin und her - bis heute: Nun benamst die heutige Besitzerin, die NZZ-Mediengruppe, die Zeitung wieder «Luzerner Zeitung» und verpasst ihr ein neues Layout - so wie allen Regionaltiteln der Gruppe.

Am 19. September erscheint die Zentralschweizer Tageszeitung mit ihren Regionalausgaben «Zuger Zeitung», «Nidwaldner Zeitung», «Obwaldner Zeitung» und «Urner Zeitung» in neuem Design und mit neuem Logo im Zeitungskopf. Das neue Layout haben die Projektverantwortlichen der NZZ-Tochter LZ Medien zusammen mit den Tagblatt Medien und der Editorial Design Agentur Bodara entwickelt.

Das «St. Galler Tagblatt», die «Thurgauer Zeitung», die «Appenzeller Zeitung», die «Wiler Zeitung», das «Toggenburger Tagblatt», der «Werdenberger & Obertoggenburger» und der «Rheintaler» erscheinen auch in aufgefrischtem Layout.

Die «Ostschweiz am Sonntag» und «Zentralschweiz am Sonntag» folgen am 18. und 25. September.