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Dienstag
15.07.2014

TV / Radio

SRF zieht nach dem Ende der Fifa-Fussball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014 eine positive Bilanz: Das Finalspiel zwischen Deutschland und Argentinien verfolgten im Durchschnitt 1,42 Millionen Personen, was einem Marktanteil von 60 Prozent entspreche, meldet SRF am Montag.

Das höchste Zuschauerinteresse generierte der Achtelfinal zwischen der Schweiz und Argentinien mit einem Wert von über 1,8 Millionen Zuschauern.

Rund 85 Prozent der Fernsehzuschauerinnen und -zuschauer, welche die Partien in der Deutschschweiz am TV sahen, schalteten SRF ein. Durchschnittlich erreichten die Spiele 539 000 Personen, was einem Marktanteil von 47,3 entspricht. Die Spiele in der Primetime sahen durchschnittlich 636 000 Zuschauer.

Auch die vier Schweizer Spiele in Brasilien sorgten für ein hohes Zuschauerinteresse: Das Auftaktspiel gegen Ecuador verfolgten durchschnittlich 1,44 Millionen Zuschauer, die Partie gegen Frankreich sahen 1,22 Millionen Personen und das entscheidende Gruppenspiel gegen Honduras 1,48 Millionen Personen.

Das höchste Zuschauerinteresse der ganzen WM erreichte der Achtelfinal zwischen der Schweiz und Argentinien mit durchschnittlich 1,506 Millionen und in der Schlussphase 1,841 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern.