Der Song war die Überraschung im ersten Halbfinale des Eurovision Song Contests (ESC) in Basel: «Made in Switzerland», gesungen von den beiden Moderatorinnen Sandra Studer und Hazel Brugger.
Drei Wochen später hat der gefällige Musical-Song 1,7 Millionen Aufrufe auf YouTube – und steht nun auch auf den Musik-Streamingplattformen zum Nachhören bereit.
«Made in Switzerland» erzählt mit Selbstironie und einer eingängigen Melodie, wie und warum die Schweiz nebst Sparschäler, Instant-Kaffee und LSD auch den Eurovision Song Contest erfunden hat.
In der Rolle des Wilhelm Tell: ESC-Ikone Petra Mede, die den Song Contest in ihrer Heimat Schweden bereits dreimal moderiert hat.
Lukas Hobi, künstlerischer Leiter und Sänger der Comedy-A-Capella Gruppe «Bliss» hat das Stück komponiert und war Co-Autor. Christian Knecht ist für die Geschichte und den Songtext verantwortlich und stand als Einstein selbst mit auf der Bühne. Und Regisseur Rolf Sommer inszenierte den Musical-Song auf der Bühne.