«20 Minuten» lancierte am Montag eine komplett überarbeitete Version ihrer Mobile-App. Diese ist ab sofort im App Store von iTunes oder bei Google-Play zum Download verfügbar.
Der Klein Report hat die neue App getestet und ist damit zufrieden: Die App läuft problemlos, es besteht keine lange Ladezeit, obwohl nun viel mehr Features angeboten werden. Auch kann man Berichte, die einem gefallen, jederzeit bei Facebook teilen oder per Whats-App an seinen Freundeskreis senden. Wer sich jedoch nur für News und Berichte interessiert, dem hätte die alte Version vollauf gereicht.
Die auffälligste Neuerung ist die Aufteilung der Anwendung in vier verschiedene Ansichten, die allesamt mit einer Würfel-Drehung, auch genannt Horizontal-Swipe, aufrufbar sind. So ist die ClassicView, die bereits bekannte klassisch kuratierte App-Ansicht. Die SocialView zeigt die Community auf: Hier bestimmt der Nutzer, was relevant ist und was er sehen möchte.
Zudem macht die SocialView fast alle User-Generated-Contents von «20 Minuten» sichtbar. Und mit der neuen PersonalView kann der Leser die App vollumfänglich personalisieren. Hier kann man sich sein eigenes Newsangebot zusammenstellen. Die PlayView will den Nutzer mit neuen Community-Features sowie Mobile-Games überzeugen. Ergänzt wird die PlayView mit einer kostenlosen Live-TV-Section sowie mit einem Video-on-Demand-Angebot.
«20 Minuten» möchte mit der neuen Mobile-App sowohl für User, als auch im Werbemarkt neue Massstäbe setzen. Das Projekt wurde von Peter Wälty, dem Projektleiter Mike Herter und dem «20 Minuten»-Projektteam entwickelt. Unterstützt wurden sie durch den Innovationsfonds der Tamedia.