Zehn Audio- und acht Video-Journalistinnen und -Journalisten haben die Abschlussprüfung der fachspezifischen MAZ-Lehrgänge bestanden.
Im Zentrum der einjährigen Ausbildung seien einerseits handwerkliche Fähigkeiten wie Interview-Technik, Mobile Reporting, Recherchekompetenz, Storytelling und Reportage gestanden; andererseits umfasste die Ausbildung Kurse zu Medienrecht, Medienethik, zum politischen System in der Schweiz, zum Justizsystem und zu volkswirtschaftlichen Grundlagen.
Die MAZ-Lehrgänge sind in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Kommunikation (Bakom) durchgeführt worden sowie den Partnern Radioschule Klipp+Klang (Audio) und der RSS-Medienschule (Video).
Die 18 haben die Möglichkeit, prüfungsfrei in die Diplomausbildung Journalismus zu wechseln. «Dabei werden ihnen die Kurstage der Lehrgänge Radio beziehungsweise Video angerechnet», schreibt die Schweizer Journalistenschule MAZ aus Luzern. CEO der Ausbildungsstätte ist Martina Fehr.
Den Lehrgang 2023/2024 abgeschlossen haben, im Radiobereich: Samuel Bichsel (Canal3), Anja Bieri (Radio 3fach), Anastasia Bürgler (Radio RaSA), Luciano Cherry (Radio Südostschweiz), Gabriel Christen (Radio 3fach), Jennifer Gyseler (Radio Munot), Laurin Michael (Radio Südostschweiz), Robin Niedermeier (Canal3), Maria Schmidli (SRF) und Nicolas Valero (Radio Munot).
Und im Videobereich sind es: Maximilian Fankhauser (Telebasel), Urs Grossenbacher (TeleBärn), Mateo Landolt (Tele 1), Shana Meister (Tele 1), Antoine Metry (Canal9), Nathalie Schaffner (Telebasel), Yannick Studer (Radio 3fach) und Melinda Widmer (Tele M1).
Die Lehrgänge geleitet haben Claudine Fleury (Video) und Simon Leu (Audio/Radio).