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22:15

Sonntag
05.02.2012, 22:15

NDR-Verwaltungsrat mit neuem Mitglied

Dagmar Gräfin Kerssenbrock aus Schleswig-Holstein ist neu im Verwaltungsrat des Norddeutschen Rundfunks (NDR). Der NDR-Rundfunkrat wählte die Diplom-Volkswirtin Ende der Woche an einer Sitzung in Hamburg. Sie wird ... weiter lesen

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Dagmar Gräfin Kerssenbrock aus Schleswig-Holstein ist neu im Verwaltungsrat des Norddeutschen Rundfunks (NDR). Der NDR-Rundfunkrat wählte die Diplom-Volkswirtin Ende der Woche an einer Sitzung in Hamburg. Sie wird Nachfolgerin von Dagmar Pohl-Laukamp, die ihr Amt im Aufsichtsgremium per Anfang Februar 2012 niedergelegt hat.

Zum Nachfolger von Gräfin Kerssenbrock als dritte stellvertretende Vorsitzende des Rundfunkrats wählte das Gremium den Rechtsanwalt ... weiter lesen

14:00

Sonntag
05.02.2012, 14:00

MDR gratuliert Manfred Krug zum 75. Geburtstag

Am Mittwoch, 8. Februar, wird Manfred Krug 75 Jahre alt. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ehrt den ostdeutschen Schauspieler, Sänger, Sprecher und Texter, der mit der DEFA in der DDR ... weiter lesen

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Am Mittwoch, 8. Februar, wird Manfred Krug 75 Jahre alt. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) ehrt den ostdeutschen Schauspieler, Sänger, Sprecher und Texter, der mit der DEFA in der DDR Karriere gemacht hatte und nach seiner Übersiedlung nach Westberlin 1977 an seine früheren Erfolge anknüpfen konnte, bis zum 12. Februar mit einem Schwerpunkt in Radio und Fernsehen. So werden zahlreiche Filme, Konzerte und Hörspiele ausgestrahlt.

Im Fernsehen stand bereits am Samstag, 4. Februar, ein mehrstündiger Manfred-Krug-Themenabend auf dem Programm, am Montag, 6. Februar, widmet der Radiosender MDR Figaro ... weiter lesen

11:08

Sonntag
05.02.2012, 11:08

Zurückhaltung bei den Budgets für Kommunikation

Die 500 grössten Schweizer Unternehmen sind vorsichtig beim Kommunikationsbudget des laufenden Jahres. Wie das Marktforschungsunternehmen Farner errechnet hat, liegt der Wert auf dem Farner-Kommunikationsindex mit 69 Punkten wieder auf ... weiter lesen

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Die 500 grössten Schweizer Unternehmen sind vorsichtig beim Kommunikationsbudget des laufenden Jahres. Wie das Marktforschungsunternehmen Farner errechnet hat, liegt der Wert auf dem Farner-Kommunikationsindex mit 69 Punkten wieder auf der Höhe von 2009, nachdem er 2010 auf 61 Punkte gesunken und 2011 auf 78 Punkte angestiegen war. Immerhin sieben von zehn Unternehmen wollen in diesem Jahr gleich viel in die Kommunikation investieren wie im Vorjahr.

Trotz der gesunkenen Budgets sieht Christian König, CEO von Farner Consulting, die Entwicklung nicht als negativ an. «Angesichts der Rezessionsgefahr ... weiter lesen

11:07

Sonntag
05.02.2012, 11:07

Programme von TeleZüri, Tele M1 und TeleBärn werden harmonisiert

Die AZ Medien werden zusammen mit der Neustrukturierung ihrer neu gegründeten TV-Senderfamilie auch Änderungen am Programm der Sender vornehmen. So soll das Programmraster der Sender harmonisiert werden. Dies aber ... weiter lesen

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Die AZ Medien werden zusammen mit der Neustrukturierung ihrer neu gegründeten TV-Senderfamilie auch Änderungen am Programm der Sender vornehmen. So soll das Programmraster der Sender harmonisiert werden. Dies aber nicht auf Kosten der regionalen News- und Informationsformate, die in den Redaktionen in Zürich, Aarau und Bern weiterhin unabhängig für das jeweilige Publikum produziert werden sollen. «Überregionale Themenschwerpunkte können Perspektiven sein, wobei es noch zu früh ist, sich darüber zu äussern», sagte Eva Keller, Leiterin Unternehmenskommunikation der AZ Medien, am Freitag gegenüber dem Klein Report. «Solche Themen werden in nächster Zeit analysiert und diskutiert.»

Die News- und Informationsformate, die stündlich ausgestrahlt werden, sollen während der ersten halben Stunde unverändert beibehalten werden. In der zweiten halben Stunde hingegen wollen die AZ Medien gemeinsame Talk- und Unterhaltungsformate ... weiter lesen

11:06

Sonntag
05.02.2012, 11:06

AZ Medien streichen neun Stellen beim TV

Die AZ Medien haben angekündigt, im Rahmen der Neustrukturierung der Sender TeleZüri, Tele M1 und TeleBärn neun Stellen zu streichen. Dies sei eine Folge der Harmonisierung und ... weiter lesen

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Die AZ Medien haben angekündigt, im Rahmen der Neustrukturierung der Sender TeleZüri, Tele M1 und TeleBärn neun Stellen zu streichen. Dies sei eine Folge der Harmonisierung und Weiterentwicklung des Programmrasters, welche zu Synergien führen werde, teilte das Unternehmen mit. Insgesamt neun Mitarbeitenden - das entspricht 6,9 Vollzeitstellen - wird die Kündigung ausgesprochen. Betroffen ist der Bereich der Produktion und der technischen Studio-Infrastruktur an den Standorten Aarau und Bern.

«Die Kündigungen betreffen vorwiegend den Standort Bern», sagte Eva Keller, Leiterin Unternehmenskommunikation der AZ Medien, am Freitag gegenüber dem Klein Report. Eine Analyse habe ergeben, dass die gemeinsame Nutzung der ... weiter lesen

11:05

Sonntag
05.02.2012, 11:05

AZ Medien bündeln ihr TV-Angebot in einer Senderfamilie

Die AZ Medien haben für ihre drei Sender TeleZüri, Tele M1 und TeleBärn eine TV-Senderfamilie gegründet. «Die einzelnen Brands von TeleZüri, Tele M1 und Tele ... weiter lesen

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Die AZ Medien haben für ihre drei Sender TeleZüri, Tele M1 und TeleBärn eine TV-Senderfamilie gegründet. «Die einzelnen Brands von TeleZüri, Tele M1 und Tele Bärn - und auch die journalistische Unabhängigkeit - bleiben bestehen», sagte Eva Keller, Leiterin Unternehmenskommunikation der AZ Medien, am Freitag gegenüber dem Klein Report. «Wenn wir von `TV-Senderfamilie` sprechen, wollen wir die enge Zusammenarbeit der Sender zum Ausdruck bringen.»

Die Gründung erfolgte Ende August 2011 mit der Unterzeichnung der Kaufverträge und wird nun umgesetzt, nachdem die formalen Aspekte erfüllt wurden. Die AZ Medien wollen mit der Verbindung von regionalen Nachrichten und senderübergreifenden Sendungen sowohl bei den Zuschauern als auch im Werbemarkt ihre Position verbessern. «Mit einer kombinierten Tagesreichweite von etwa 800 000 Zuschauerinnen ... weiter lesen

11:02

Sonntag
05.02.2012, 11:02

BDP, SVP und Grünliberale gegen Buchpreisbindung

Nachdem sich bereits einzelne Vertreter der SVP und der Grünliberalen (glp) gegen die Wiedereinführung der Buchpreisbindung ausgesprochen hatten, folgen nun die nationalen Parteien. An ihren Delegiertenversammlungen haben sowohl ... weiter lesen

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Nachdem sich bereits einzelne Vertreter der SVP und der Grünliberalen (glp) gegen die Wiedereinführung der Buchpreisbindung ausgesprochen hatten, folgen nun die nationalen Parteien. An ihren Delegiertenversammlungen haben sowohl SVP und glp als auch die BDP die Nein-Parole gefasst. Am deutlichsten fiel diese bei der glp aus, welche die Buchpreisbindung mit 92 zu 12 Stimmen ablehnte. Etwas weniger deutlich fiel der Entscheid bei der SVP aus, die sich mit 342 zu 88 Stimmen dagegen aussprach.

Die BDP, bei welcher der Entscheid mit 59 zu 41 Stimmen am knappsten ausfiel, hatte den Entschluss sogar entgegen der Schlussabstimmung ... weiter lesen