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18:50

Sonntag
10.05.2015, 18:50

TV / Radio

SRG vs. Gewerbeverband: Halbwahrheiten im RTVG-Abstimmungskampf

Gegner und Befürworter der RTVG-Revision schenken sich im Abstimmungskampf nichts. Bereits seit Wochen wirbt die SRG auf den eigenen Webseiten intensiv für die Revision und auch der Gewerbeverband ... weiter lesen

SRG_SGV-Klein_Report

Gegner und Befürworter der RTVG-Revision schenken sich im Abstimmungskampf nichts. Bereits seit Wochen wirbt die SRG auf den eigenen Webseiten intensiv für die Revision und auch der Gewerbeverband schläft nicht. Dabei biegen beide Parteien - wie bei Abstimmungskämpfen nicht unüblich - die Wahrheit gerne für ihre eigenen Zwecke zurecht.

So zum Beispiel die SRG, die sich zum Bundesgerichtsurteil zu den Radio- und TV-Gebühren vom 29. April äussert. Laut Bundesgericht ... weiter lesen

22:12

Mittwoch
06.05.2015, 22:12

TV / Radio

Interpellation von Natalie Rickli an den Bundesrat betreffend einseitigem SRG-Wahlkampf

«Es ist uns wichtig, dass Sie als Mitglied der SRG-Trägerschaft gut über die Vorlage informiert sind», schreiben Niklaus Zeier, Präsident der Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz, und Willy Koch ... weiter lesen

«SRG wirbt einseitig für RTVG-Revision»

«Es ist uns wichtig, dass Sie als Mitglied der SRG-Trägerschaft gut über die Vorlage informiert sind», schreiben Niklaus Zeier, Präsident der Geschäftsstelle SRG Zentralschweiz, und Willy Koch, Präsident ad interim, in einem Brief über die geplante RTVG-Gesetzesrevision.

So sichere des neue Gesetz «die Finanzierung des medialen Service public in der ganzen, viersprachigen Schweiz. Das neue Gesetz ... weiter lesen

23:12

Samstag
02.05.2015, 23:12

TV / Radio

Bundesgericht: SRG-Gebühr ist eine Steuer - Senkung bereits am 1. Mai

Die Empfangsgebühr für Radio und Fernsehen untersteht nicht der Mehrwertsteuerpflicht! Das urteilte Bundesgericht in einem am Mittwoch veröffentlichten Entscheid.

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) reagierte umgehend ... weiter lesen

Bundesgericht: SRG-Gebühren eine Kurtaxe

Die Empfangsgebühr für Radio und Fernsehen untersteht nicht der Mehrwertsteuerpflicht! Das urteilte Bundesgericht in einem am Mittwoch veröffentlichten Entscheid.

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) reagierte umgehend: Die Gebühren werden ab 1. Mai 2015 gesenkt - von 462 auf 451 Franken. Unternehmen zahlen neu 2,5 Prozent weniger ... weiter lesen

12:30

Donnerstag
30.04.2015, 12:30

TV / Radio

Gewerbeverband verlangt Rückzahlung der Billag-Mehrwertsteuer

«Seit Jahren kassiert die Billag zu viel Geld ein», so das Fazit des Schweizerischen Gewerbeverbandes zum am Mittwoch veröffentlichten Bundesgerichtsurteil.

Laut diesem untersteht die Empfangsgebühr für Radio- ... weiter lesen

«Seit Jahren kassiert die Billag zu viel Geld ein», so das Fazit des Schweizerischen Gewerbeverbandes zum am Mittwoch veröffentlichten Bundesgerichtsurteil.

Laut diesem untersteht die Empfangsgebühr für Radio- und Fernsehen nicht der Mehrwertsteuerpflicht. Die Gebühren werden deshalb sofort gesenkt, wie das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) ... weiter lesen

14:40

Mittwoch
29.04.2015, 14:40

TV / Radio

Verwirrung um den Lohn von SRG-Generaldirektor Roger de Weck

SRG-Generaldirektor Roger de Weck hat im vergangenen 560 000 Franken verdient. Das sind 17 000 Franken mehr als noch bei seinem ersten SRG-Jahreslohn 2011.

In den Jahren 2012 und 2013 ... weiter lesen

Plus 68000 oder plus 7000 Franken?

SRG-Generaldirektor Roger de Weck hat im vergangenen 560 000 Franken verdient. Das sind 17 000 Franken mehr als noch bei seinem ersten SRG-Jahreslohn 2011.

In den Jahren 2012 und 2013 wird die Rechnung dann kompliziert: 2012 verdiente Roger de Weck 548 000 Franken, ausbezahlt bekam er jedoch «bloss» 510 000 Franken. Im Jahr 2013 verdiente der SRG-Obere 553 000 Franken, ausbezahlt erhielt er 492 000 Franken ... weiter lesen

19:54

Dienstag
21.04.2015, 19:54

TV / Radio

Ja-Komitee hält RTVG-Revision für fairere Lösung

Das Ja-Komitee für die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) hat am Montag seine Argumente dargelegt. Das Komitee vereint Parlamentarier von CVP, BDP und FDP bis zu den Gr ... weiter lesen

Das Ja-Komitee für die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) hat am Montag seine Argumente dargelegt. Das Komitee vereint Parlamentarier von CVP, BDP und FDP bis zu den Grünen, der EVP und der SP. Mit dabei sind unter anderem Nationalrat Martin Candinas und Ständerat und Medienunternehmer Filippo Lombardi.

Dank dem Systemwechsel würden die Gebühren für alle Haushalte um fast 15 Prozent von heute 462 auf rund 400 Franken sinken, argumentieren die Befürworter der Revision. Ausserdem werde ein Grossteil ... weiter lesen

12:22

Dienstag
21.04.2015, 12:22

TV / Radio

Suisseculture kritisiert hohe Quoten der SRG

Der Dachverband der professionellen Kultur- und Medienschaffenden der Schweiz, Suisseculture, spricht sich für eine Änderung der Gebührenordnung für Radio und Fernsehen aus.

Der Dachverband befürchtet, dass ... weiter lesen

Der Dachverband der professionellen Kultur- und Medienschaffenden der Schweiz, Suisseculture, spricht sich für eine Änderung der Gebührenordnung für Radio und Fernsehen aus.

Der Dachverband befürchtet, dass bei einem Nein zur ... weiter lesen

11:32

Montag
23.03.2015, 11:32

Medien / Publizistik

Panne bei Kampagne gegen Medienabgabe

Die Gegner der vom Nationalrat verabschiedeten, ehemaligen SRG-Medienabgabe, die inzwischen auch den privaten Radio- und TV-Stationen zugute kommt, haben sich in der Kampagne Namen von Parlamentariern bedient, die Befürworter ... weiter lesen

Die Gegner der vom Nationalrat verabschiedeten, ehemaligen SRG-Medienabgabe, die inzwischen auch den privaten Radio- und TV-Stationen zugute kommt, haben sich in der Kampagne Namen von Parlamentariern bedient, die Befürworter der Vorlage sind: Lorenz Hess (BDP), Urs Gasche (BDP), Viola Amherd (CVP) und Christa Markwalder (FDP) wurden auf der Homepage www.billag-mediensteuer-nein.ch als Gegner aufgeschaltet, wie die «NZZ am Sonntag» schreibt.

Aber: Alle Nationalräte waren in der umstrittenen ... weiter lesen

19:32

Montag
23.02.2015, 19:32

Medien / Publizistik

Medienkommission schiebt Service-public-Diskussion auf die lange Bank

Gehören Sendungen wie «Die grössten Schweizer Talente», «Samschtig-Jass» oder der teure Einkauf von Serien wie «Grey`s Anatomy» zum Service public? Im Moment beantwortet die SRG diese Frage ... weiter lesen

Jarren will Bericht erst Ende Jahr publizieren

Gehören Sendungen wie «Die grössten Schweizer Talente», «Samschtig-Jass» oder der teure Einkauf von Serien wie «Grey`s Anatomy» zum Service public? Im Moment beantwortet die SRG diese Frage mit «ja» und interpretiert damit den Service-public-Auftrag sehr frei.

In der vom Bundesrat gewählten Eidgenössichen Medienkommission (Emek) wird die Service-public-Frage derzeit diskutiert. Die Kommission will ihren Bericht dazu aber erst Ende Jahr vorlegen. Die ... weiter lesen

21:50

Dienstag
17.02.2015, 21:50

TV / Radio

Neue Billag-Mediensteuer für den SGV «eine schamlose Abzockerei»

Mit dem neuen Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) will die SRG künftig auch von ausländischen Firmen Billag-Mediensteuern einfordern, selbst wenn diese gar keine Mitarbeitenden in der Schweiz haben.

Dies ... weiter lesen

Billag-Mediensteuer-Abzockerei-Klein-Report

Mit dem neuen Radio- und Fernsehgesetz (RTVG) will die SRG künftig auch von ausländischen Firmen Billag-Mediensteuern einfordern, selbst wenn diese gar keine Mitarbeitenden in der Schweiz haben.

Dies machte am Freitag die «Neue Zürcher Zeitung» publik. Beim Abkassieren sei dabei einzig der Umsatz relevant, den eine Firma weltweit insgesamt erziele. Unternehmen die in der Schweiz nur wenig Umsatz machten, drohten in der Schweiz auf diese Weise ... weiter lesen

22:08

Freitag
13.02.2015, 22:08

TV / Radio

SRG und Gewerbeverband im Streit um festgelegten Euro-Wechselkurs

Die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) kommt am 14. Juni vors Volk. Bereits jetzt führen der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) und die SRG einen erbitterten Kampf um die Abstimmung ... weiter lesen

Bigler befürchtet weiteren Gebührenanstieg

Die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) kommt am 14. Juni vors Volk. Bereits jetzt führen der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) und die SRG einen erbitterten Kampf um die Abstimmung.

Der Klein Report berichtete über die Kritik des Gewerbeverbands am festen Euro-Wechselkurs, den die SRG mit Lieferanten abgemacht hatte. Deshalb zahle die SRG nun massiv mehr für aus dem Ausland ... weiter lesen

10:26

Donnerstag
29.01.2015, 10:26

TV / Radio

RTVG-Revision kommt am 14. Juni vors Volk

Über die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) wird wie bereits vermutet am 14. Juni 2015 abgestimmt. Der Bundesrat gab am Mittwoch die Abstimmungsvorlagen für dieses Datum bekannt.

Die ... weiter lesen

Über die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) wird wie bereits vermutet am 14. Juni 2015 abgestimmt. Der Bundesrat gab am Mittwoch die Abstimmungsvorlagen für dieses Datum bekannt.

Die Abstimmung ist nötig, weil der Schweizerische Gewerbeverband das Referendum gegen die vom Parlament beschlossene Revision ergriffen und die nötigen 100 000 Unterschriften eingereicht ... weiter lesen

18:30

Montag
19.01.2015, 18:30

TV / Radio

Schweizer Parteipräsidenten streiten um RTVG-Revision

Die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) ist umstritten. Nachdem der Schweizer Gewerbeverband genügend Unterschriften für ein Referendum eingereicht hat, wird voraussichtlich am 14. Juni darüber abgestimmt ... weiter lesen

Referendums-Übergabe am Montag

Die Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) ist umstritten. Nachdem der Schweizer Gewerbeverband genügend Unterschriften für ein Referendum eingereicht hat, wird voraussichtlich am 14. Juni darüber abgestimmt.

Im Parlament hatten sich die SVP, die Grünliberalen und ein grosser Teil der FDP-Fraktion gegen die Revision ausgesprochen. Der Klein Report hakte bei den Parteipräsidenten und einer Präsidentin nach, warum die einen gegen die Revision und die anderen dafür sind ... weiter lesen

20:32

Samstag
17.01.2015, 20:32

Medien / Publizistik

Wünsche der Medienbranche für 2016: «Bitte weniger Angst vor der Zukunft»

Der Medienwandel, die anstehende Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) und der Wunsch nach Förderung von neuen Ideen und Unternehmertum sind die Themen, welche die Medienbranche im angebrochenen Jahr ... weiter lesen

Axel Springer Manager Ralph Büchi

Der Medienwandel, die anstehende Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) und der Wunsch nach Förderung von neuen Ideen und Unternehmertum sind die Themen, welche die Medienbranche im angebrochenen Jahr 2015 beschäftigen. Der Klein Report fand bei einer Umfrage heraus, was Vertreterinnen und Vertreter der Medienbranche zum Anfang des neuen Jahres für Hoffnungen und Erwartungen haben.

Mit sehr bescheidenen Aussichten ist Jörg Tobuschat, Verlagsgeschäftsführer von Axel Springer, ins neue Jahr gestartet:  «Pietro Supino hat an der Dreikönigstagung gesagt, dass ... weiter lesen

18:42

Donnerstag
15.01.2015, 18:42

TV / Radio

Schweizerischer Gewerbeverband mit Ruedi Matter nicht einig

Der Gewerbeverband (SGV) kontert Ruedi Matters Aussagen vom Dienstag: Dem grössten Wirtschaftsverband stossen die Rechtfertigungsversuche des SRF-Direktors sauer auf. Denn trotz «gravierender Fehlleistungen», so der SGV, wie beispielsweise die ... weiter lesen

Matter erklärt Gebührenanstieg mit Teuerung

Der Gewerbeverband (SGV) kontert Ruedi Matters Aussagen vom Dienstag: Dem grössten Wirtschaftsverband stossen die Rechtfertigungsversuche des SRF-Direktors sauer auf. Denn trotz «gravierender Fehlleistungen», so der SGV, wie beispielsweise die Talk-Sendung von Roger Schawinski mit Andreas Thiel, bestehe das Schweizer Fernsehen auf den horrend hohen Gebühren, moniert der Verband. Dementsprechend beurteilt dieser Ruedi Matters Äusserungen als «Rechtfertigungsversuche eines überteuerten Staatssenders».

Pointiert weist der Schweizerische Gewerbeverband auf die «aus dem Ruder gelaufene Sendung» von Roger Schwawinski mit dem Satiriker Andreas Thiel hin, die im Fiasko endete und im Nachgang ... weiter lesen

19:42

Mittwoch
14.01.2015, 19:42

TV / Radio

SRF-Direktor Ruedi Matter verteidigt Fernsehabgabe

SRF-Direktor Ruedi Matter hat anlässlich der SRF-Jahresmedienkonferenz auf das RTVG-Referendum des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV) reagiert. Die Zahlen, die der SGV genannt habe, seien aus der Luft gegriffen. «Die Geb ... weiter lesen

«keine Kostenexplosion»

SRF-Direktor Ruedi Matter hat anlässlich der SRF-Jahresmedienkonferenz auf das RTVG-Referendum des Schweizerischen Gewerbeverbands (SGV) reagiert. Die Zahlen, die der SGV genannt habe, seien aus der Luft gegriffen. «Die Gebühren haben sich in den letzten 20 Jahren um 13 Prozent erhöht», widerspricht Matter. «Dies entspricht ungefähr der Teuerung über diesen Zeitraum.» Matter ist mit der vom SGV dargestellten Gebührenentwicklung nicht einverstanden: «Es gibt keine gewaltige Kostenexplosion.»

Gemäss dem Verständnis von Matter werden mit dem neuen Abgabenmodell im RTVG die Gebühren ... weiter lesen

09:31

Montag
12.01.2015, 09:31

TV / Radio

Gewerbeverband reicht Referendum gegen «Billag-Mediensteuer» in Bern ein

Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) hat am Montag bei der Bundeskanzlei das Referendum gegen das neuen Abgabenmodell im RTVG eingereicht. Die 100 000 Unterschriften hat der Verband laut eigenen Angaben in ... weiter lesen

Der Schweizerische Gewerbeverband (SGV) hat am Montag bei der Bundeskanzlei das Referendum gegen das neuen Abgabenmodell im RTVG eingereicht. Die 100 000 Unterschriften hat der Verband laut eigenen Angaben in «rekordverdächtigen acht Wochen» gesammelt. Über die Abgabe, die der SGV als «Billag-Mediensteuer» bezeichnet, wird voraussichtlich am 14. Juni 2015 abgestimmt.

«Die Schweizer Bevölkerung hat die Nase voll von ständig neuen Steuern», argumentiert der Gewerbeverband. Die Bevölkerung wolle sich nicht «abzocken lassen». Der SGV ... weiter lesen

22:04

Donnerstag
18.12.2014, 22:04

Medien / Publizistik

Ein (wirkungsloses) Zückerchen für Onlinemedien

Der Bundesrat will gemäss seinem Bericht «Sicherung der staats- und demokratiepolitischen Funktionen der Medien» den Onlinemedien entgegenkommen. Eine der Massnahmen sieht vor, dass die Mehrwertsteuer für Onlineangebote k ... weiter lesen

Der Bundesrat will gemäss seinem Bericht «Sicherung der staats- und demokratiepolitischen Funktionen der Medien» den Onlinemedien entgegenkommen. Eine der Massnahmen sieht vor, dass die Mehrwertsteuer für Onlineangebote künftig gleich tief wie diejenige bei Printprodukten sein soll.

Während dem Staat bei den Printmedien durch die Senkung der Mehrwertsteuer von acht auf 2,5 Prozent Einnahmen in der Höhe von 136 Millionen Franken entgehen, soll es bei den Onlineangeboten bei einer entsprechenden Anpassung dagegen vorerst nur ... weiter lesen

18:48

Mittwoch
17.12.2014, 18:48

Medien / Publizistik

Kritik an der Beibehaltung des «Status quo» bei der Medienförderung

Der Verband Schweizer Medien ist zufrieden mit den Fördermöglichkeiten für Medien, die der Bundesrat für die nächsten Jahre in Aussicht gestellt hat. Doch während ... weiter lesen

Der Verband Schweizer Medien ist zufrieden mit den Fördermöglichkeiten für Medien, die der Bundesrat für die nächsten Jahre in Aussicht gestellt hat. Doch während die grösseren Medienhäuser dem Bundesrat Beifall klatschen, ist die Stimmung bei den kleineren Medienunternehmen weniger gut. Sie befürchten, dass die Medienkonzentration weiter zunehmen wird, und halten die Massnahmen für wenig zukunftsträchtig.

Ausgefallen sind die Vorschläge des Bundesrates ganz nach dem Geschmack von Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument. Neben der Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Onlinemedien ... weiter lesen

23:31

Dienstag
16.12.2014, 23:31

Medien / Publizistik

Kein Leistungsabbau trotz Streichung der Regionalfenster

Die Streichung der Pflicht für regionale TV-Anbieter, Regionalfenster produzieren zu müssen, hat besonders im Kanton Schaffhausen für Ärger gesorgt. Nachdem der Regierungsrat bereits Widerstand angekündigt hatte ... weiter lesen

Weniger Information für periphere Kantone

Die Streichung der Pflicht für regionale TV-Anbieter, Regionalfenster produzieren zu müssen, hat besonders im Kanton Schaffhausen für Ärger gesorgt. Nachdem der Regierungsrat bereits Widerstand angekündigt hatte, erkundigte sich nun der Schaffhauser SVP-Nationalrat Thomas Hurter beim Bundesrat, weshalb es zu diesem Entscheid kam.

Hurter fragte nach, weshalb der Bundesrat die regionalen Programmfenster streichen wolle, «obschon die Stationen in Zukunft noch ... weiter lesen

19:38

Montag
17.11.2014, 19:38

Vermarktung

Kleine TV-Sender können sich dank Pools verkaufen

Kleine TV-Sender werden in der Schweiz von den Werbeauftraggebern nur wenig beachtet. Nur zwei Drittel der Schweizer TV-Nutzung werden im Werbemarkt kommerzialisiert. Eine Möglichkeit, kleine Sender besser zu verkaufen ... weiter lesen

Goce-Nikoloski-PublicitasTV-Klein-Report

Kleine TV-Sender werden in der Schweiz von den Werbeauftraggebern nur wenig beachtet. Nur zwei Drittel der Schweizer TV-Nutzung werden im Werbemarkt kommerzialisiert. Eine Möglichkeit, kleine Sender besser zu verkaufen, ist ihre Zusammenlegung in TV-Pools.

Diese These stellt Goce Nikoloski, Verkaufsleiter TV Publicitas, in seiner Diplomarbeit für das Schweizer Medieninstitut auf. Der Sales-Mann hat sich die Mission gesetzt, den Nischenmarkt der kleinen TV-Sender zu einem wichtigen Markt ... weiter lesen

22:25

Sonntag
09.11.2014, 22:25

TV / Radio

Reto Dubach: «Es besteht Gefahr eines Abbaus der regionalen Berichterstattung»

Die Schaffhauser Regierung wehrt sich gegen die Abschaffung des Regional-TV-Fensters für den Kanton. Regierungsrat Reto Dubach erklärt dem Klein Report, weshalb der Kanton nicht auf die Berichterstattung in ... weiter lesen

Reto Dubach will mehr Konzessionsgelder

Die Schaffhauser Regierung wehrt sich gegen die Abschaffung des Regional-TV-Fensters für den Kanton. Regierungsrat Reto Dubach erklärt dem Klein Report, weshalb der Kanton nicht auf die Berichterstattung in einem eigenen Fenster verzichten will und warum für ihn das Schaffhauser Fernsehen der ideale Produzent dieses Fensters wäre.

Der Bundesrat hat die Teilrevision der RTVV verabschiedet, womit keine regionalen Fenster mehr produziert werden müssen. Die Regierung möchte, dass Schaffhausen sowohl ein ... weiter lesen

22:24

Sonntag
09.11.2014, 22:24

TV / Radio

Schaffhausen und Thurgau sind mit RTVV-Teilrevision nicht einverstanden

Der Bundesrat hat mit der Teilrevision der Radio- und TV-Verordnung (RTVV) für mehrere Radio- und TV-Anbieter die Pflicht abgeschafft, ein regionales Fenster anbieten zu müssen. In kleineren Regionen ... weiter lesen

Tele-Top-RTVV-Schaffhausen-Klein-Report

Der Bundesrat hat mit der Teilrevision der Radio- und TV-Verordnung (RTVV) für mehrere Radio- und TV-Anbieter die Pflicht abgeschafft, ein regionales Fenster anbieten zu müssen. In kleineren Regionen wird die Abschaffung hingenommen, einige Kantone haben aber bereits Widerstand angekündigt.

Keine Fenster mehr produziert werden müssen die Regionalradios gemäss der überarbeiteten RTVV in der Region Arc-Jurassien für die drei Regionen Kanton Neuenburg, Kanton Jura sowie die Bezirke ... weiter lesen

22:40

Montag
13.10.2014, 22:40

TV / Radio

De Wecks Sparübung bei SRG-Mitarbeitenden

Jetzt werde auch die «TV-Prominenz» zur Gebührenkasse gebeten, titelt die Sonntagsausgabe der NZZ und weist darauf hin, dass die SRG-Mitarbeitenden ab 2012 bereits Gebühren bezahlen müssen, aber ... weiter lesen

Jetzt werde auch die «TV-Prominenz» zur Gebührenkasse gebeten, titelt die Sonntagsausgabe der NZZ und weist darauf hin, dass die SRG-Mitarbeitenden ab 2012 bereits Gebühren bezahlen müssen, aber diese werden den Vollbeschäftigten von der SRG wieder zurückvergütet. Das will SRG-Generaldirektor Roger de Weck nun ändern, weil ja die SRG-Kader bereits seit diesem Jahr ihre Gebühren selber berappen müssen, und auch alle Mitarbeitenden zur Kasse bitten.

Das tut der Generaldirektor natürlich nur unter Druck, weil ja auch die Radio- und ... weiter lesen

10:38

Mittwoch
17.09.2014, 10:38

TV / Radio

Falsche Radiomesszahlen: Bundesrat hat «Problem erkannt»

Die unkorrekten Radiomesszahlen der Mediapulse/Publicadata waren am Montagnachmittag im Nationalrat ein Thema. Der Bundesrat antwortete in der Fragestunde auf die Eingabe von SVP-Natonalrat Thomas de Courten.

Der Leiter der ... weiter lesen

Doris Leuthard: Suchen Sie das Gespräch!

Die unkorrekten Radiomesszahlen der Mediapulse/Publicadata waren am Montagnachmittag im Nationalrat ein Thema. Der Bundesrat antwortete in der Fragestunde auf die Eingabe von SVP-Natonalrat Thomas de Courten.

Der Leiter der Wirtschaftsförderung Baselland wollte Informationen über die Missstände bei der Erhebung von Radiohörerzahlen im Zusammenhang mit «Simulcasting» in den letzten Monaten haben. «Simulcasting» ist das zeitgleiche Ausstrahlen von Radioprogrammen ... weiter lesen