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14:26

Dienstag
28.01.2014, 14:26

TV / Radio

Toasted. will Radio 105 unabhängig betreiben

Das Onlineportal Toasted. hat nach eigenen Angaben das Angebot von Roger Schawinski in der Höhe von 784 534 Franken beim Bieterprozess der Konzession für Radio 105 überboten. Die ... weiter lesen

Andrej Vojna

Das Onlineportal Toasted. hat nach eigenen Angaben das Angebot von Roger Schawinski in der Höhe von 784 534 Franken beim Bieterprozess der Konzession für Radio 105 überboten. Die Höhe des Angebotes will Andrej Vojna, Leiter Redaktion & PR von Toasted., nicht nennen, «Sie können aber davon aus gehen, dass es sich um ein konkurrenzfähiges ernst zu nehmendes Angebot handelt.» Ein neues Höchstangebot muss das bisherige um mindestens 15 000 Franken übertreffen, im Fall von Toasted. also mindestens knapp 800 000 Franken betragen.

In der Sonntagspresse und auch in einem Blogeintrag von Roger Schawinski wurde ... weiter lesen

14:25

Dienstag
28.01.2014, 14:25

TV / Radio

Radio 105: Toasted. überbietet nach eigenen Angaben Roger Schawinski

Toasted. ist nach eigenen Angaben weiterhin im Rennen um die Konzession von Radio 105. Man habe am Wochenende beim Konkursverwalter in Oerlikon ein Übernahmeangebot eingereicht, welches das bisherige Höchstangebot ... weiter lesen

Toasted. ist nach eigenen Angaben weiterhin im Rennen um die Konzession von Radio 105. Man habe am Wochenende beim Konkursverwalter in Oerlikon ein Übernahmeangebot eingereicht, welches das bisherige Höchstangebot von Radio-1-Betreiber Roger Schawinski übertreffe, teilte das Schweizer Schweizer Jugend- und Studentenportal am Montag mit. Somit kämpft das Unternehmen weiterhin für die Möglichkeit, in Zürich ein UKW-Radio für Jugendliche zu betreiben.

Die Onlineplattform Toasted. ist ein Serviceportal für junge Menschen und versteht sich derzeit vor allem als ... weiter lesen

23:15

Freitag
24.01.2014, 23:15

TV / Radio

Neuer Radio-105-Besitzer könnte sofort mit Senden beginnen

Hat das Konkursamt Zürich-Oerlikon entschieden, wer den Zuschlag für die Konkursmasse von Radio 105 erhält, steht der Wiederaufnahme des Sendebetriebs nichts mehr im Weg.

«Wenn das Konkursamt ... weiter lesen

Beamte machen Medienpolitik: Handelsware Konzession?

Hat das Konkursamt Zürich-Oerlikon entschieden, wer den Zuschlag für die Konkursmasse von Radio 105 erhält, steht der Wiederaufnahme des Sendebetriebs nichts mehr im Weg.

«Wenn das Konkursamt mit einem Interessenten ein Gesuch einreicht, kann der neue Besitzer sofort mit der Verbreitung beginnen, bis der Entscheid des Uvek gefallen ist», so Bakom-Sprecherin Deborah Murith gegenüber dem Klein Report. Eine provisorische Konzession sei dafür ... weiter lesen

14:22

Freitag
24.01.2014, 14:22

TV / Radio

Hanspeter Lebrument übt Kritik am RTVG wegen Radio-105-Konkursverfahren

Noch gibt es viele Unklarheiten beim Konkursverfahren von Radio 105, bei dem es sich laut Bakom um einen Präzedenzfall handelt. Die Kritik beschränkt sich nicht auf das Konkursamt ... weiter lesen

Hanspeter Lebrument

Noch gibt es viele Unklarheiten beim Konkursverfahren von Radio 105, bei dem es sich laut Bakom um einen Präzedenzfall handelt. Die Kritik beschränkt sich nicht auf das Konkursamt, welches das Verfahren leitet, sondern betrifft auch das Bundesgesetz über Radio und Fernsehen (RTVG).

Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument, der immer eine kernige Aussage bereit hat, hält das Verfahren bezüglich Radio 105 zwar für eine «zweitrangige Angelegenheit» und ... weiter lesen

15:18

Donnerstag
23.01.2014, 15:18

TV / Radio

Radio-105-Hörer mit Vorgehen des Konkursamts Zürich-Oerlikon nicht einverstanden

Die Hörer, die sich nach dem Konkurs um Radio 105 beworben haben, zeigen sich nach dem ersten Entscheid des Konkursamtes enttäuscht. Sie sind mit ihrem Angebot bei der ... weiter lesen

Hörerschaft wird nicht ernst genommen

Die Hörer, die sich nach dem Konkurs um Radio 105 beworben haben, zeigen sich nach dem ersten Entscheid des Konkursamtes enttäuscht. Sie sind mit ihrem Angebot bei der ersten Bieterrunde um die Konkursmasse leer ausgegangen. «Wir fühlen uns nicht ernst genommen», heisst es in der Stellungnahme.

Die Kritik richtet sich an die Adresse des Konkursamtes. «Entgegen der Zusage des Konkursrichters wurde dem Übernahmevorschlag der Hörerschaft keinerlei ... weiter lesen

12:13

Donnerstag
23.01.2014, 12:13

TV / Radio

Skepsis über Zukunft von Radio 105 auf DAB+

Beim Streit von Roger Schawinski und Dani Büchi geht es auch um UKW gegen DAB+. Energy-Geschäftsführer Büchi will nur noch auf DAB+ senden, weil Ringier bereits ... weiter lesen

Energy-Geschäfsführer Dani Büchi

Beim Streit von Roger Schawinski und Dani Büchi geht es auch um UKW gegen DAB+. Energy-Geschäftsführer Büchi will nur noch auf DAB+ senden, weil Ringier bereits zwei Konzessionen besitzt. Der Radio-1-Chef dagegen gehört zu den grössten Skeptikern der neuen Übertragungstechnologie.

Schawinski gab schon im November 2013 bekannt, vorerst auf die Verbreitung über DAB+ zu verzichten. Die Gruppe, die sich im Namen der Hörer für die Konzession bewerben will, strebt dagegen ... weiter lesen

10:10

Donnerstag
23.01.2014, 10:10

TV / Radio

Marke «Radio 105» wird für 10 000 Franken verramscht

Die öffentliche Ausschreibung im «Handelsamtsblatt» vom Dienstag bescheinigt der Marke «Radio 105» gerade mal einen Wert von 10 000 Franken.

Das ist nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass alle ... weiter lesen

Im Ausverkauf: Marke «Radio 105»

Die öffentliche Ausschreibung im «Handelsamtsblatt» vom Dienstag bescheinigt der Marke «Radio 105» gerade mal einen Wert von 10 000 Franken.

Das ist nicht gerade viel, wenn man bedenkt, dass alle Geräte, Mobilien und Materialien, Jingles, Layout-Elemente, kommerzielle Unterlagen, Kundenlisten und Werbematerialien dazugehören ... weiter lesen

23:45

Mittwoch
22.01.2014, 23:45

TV / Radio

Roger Schawinski und Dani Büchi liefern sich offenen Schlagabtausch

Roger Schawinski inszeniert seine Rettungsaktion, die er für Radio 105 auf die Beine gestellt hat, seit Bekanntwerden des Konkurses des Jugendsenders mit viel Aktivismus. Mit Mitteilungen, mit Interviews, indem ... weiter lesen

Inszeniert und manipuliert hemmungslos

Roger Schawinski inszeniert seine Rettungsaktion, die er für Radio 105 auf die Beine gestellt hat, seit Bekanntwerden des Konkurses des Jugendsenders mit viel Aktivismus. Mit Mitteilungen, mit Interviews, indem er ankündigt, die Frequenz zu kapern, und nicht zuletzt auch mit gütiger Mithilfe von Journalisten.

Zuletzt erhielt er am Wochenende von der Schweizerischen Depeschenagentur (SDA) Schützenhilfe im Bieterstreit. Roger Schawinski konnte ... weiter lesen

12:15

Mittwoch
22.01.2014, 12:15

TV / Radio

Hörerinitiative «Save 105» verwechselt Ringier mit AZ Medien

Wieder meldete sich die Hörerinitiative «Save 105» erneut und gewohnt lautstark zu Wort: «Wir - die Hörer/innen von Radio 105 - wollen unseren Lieblingssender in derselben Form zurück ... weiter lesen

Wieder meldete sich die Hörerinitiative «Save 105» erneut und gewohnt lautstark zu Wort: «Wir - die Hörer/innen von Radio 105 - wollen unseren Lieblingssender in derselben Form zurück, wie er noch vor Kurzem im Äther war – und zwar bedingungslos!», heisst es im Communiqué unter anderem.

Die Gruppierung hat letzte Woche ein Übernahmegesuch beim Konkursrichter in Zürich-Oerlikon eingereicht und will das Gesamtkapital der neuen Aktiengesellschaft ... weiter lesen

23:50

Dienstag
21.01.2014, 23:50

TV / Radio

Notverkauf der Konzession Radio 105 & Team: Jetzt im Angebot!

Der sogenannte Notverkauf der Music First Network AG, in der die Radiokonzession 105 enthalten ist, geht in die nächste Bieterrunde. Obwohl die Verfahrensart noch nicht bestimmt ist, hat das ... weiter lesen

Im Angebot: Radio-105-Team

Der sogenannte Notverkauf der Music First Network AG, in der die Radiokonzession 105 enthalten ist, geht in die nächste Bieterrunde. Obwohl die Verfahrensart noch nicht bestimmt ist, hat das Konkursamt Zürich-Oerlikon einen Notverkauf eingeleitet.

Das heisst, die Konkursaktiven können vom lokalen Konkursamt noch vor Bestimmung der Verfahrensart und vor Ablauf einer allfälligen Eingabefrist «nach unserem freien Ermessen gesamthaft oder einzeln freihändig verkauft werden», gibt das Oerlikoner Konkursamt am Dienstagmorgen im Schweizerischen Handelsamtsblatt ... weiter lesen

17:40

Sonntag
19.01.2014, 17:40

TV / Radio

RadioTop beantragt Konzessionsänderung wegen schlechten finanziellen Ergebnisses

Der Sender RadioTop beantragt nach fünf Jahren eine Änderung der Konzession. Zwar ziehe man eine überwiegend positive Zwischenbilanz, die finanziellen Ergebnisse würden aber nicht im Einklang mit den ... weiter lesen

TeleTop-Heuberger-Klein-Report

Der Sender RadioTop beantragt nach fünf Jahren eine Änderung der Konzession. Zwar ziehe man eine überwiegend positive Zwischenbilanz, die finanziellen Ergebnisse würden aber nicht im Einklang mit den programmlichen, publizistischen und personellen Leistungen stehen, begründet der Sender das Gesuch. Im Antrag ist von «Sanierung» die Rede.

«Einerseits decken bei Radio Top und Tele Top die Einnahmen aus Werbung und Sponsoring die Ausgaben nicht», heisst es. «Bei Tele Top ist der ... weiter lesen

12:36

Samstag
18.01.2014, 12:36

TV / Radio

Sendepause beim Konkursamt in Sachen Radio 105

Das Konkursamt Oerlikon-Zürich hat die Zukunft von Radio 105 in der Hand, denn es verwaltet die Konkursmasse der Music First Network. Dazu gehört auch die Konzession des Jugendsenders ... weiter lesen

Konkursamt Oerlikon: Mo-Fr: 8:00-11:30, 14:00-17:00

Das Konkursamt Oerlikon-Zürich hat die Zukunft von Radio 105 in der Hand, denn es verwaltet die Konkursmasse der Music First Network. Dazu gehört auch die Konzession des Jugendsenders. Die Musikendlosschleife des konkursiten Senders läuft zwar immer noch, beim Konkursamt hingegen herrscht Sendepause.

Nachdem das Sekretariat des Konkursamts Oerlikon-Zürich am Mittwoch noch darum bat, Fragen schriftlich einzureichen, gab es am Donnerstag nur ... weiter lesen

23:42

Donnerstag
16.01.2014, 23:42

TV / Radio

Konzession-105: Bei Radio 105 überschlagen sich die Ereignisse

Das Hin und Her zur Insolvenz von Radio 105, das seit Dienstagabend nur noch Musik in einer Endlosschleife sendet, nimmt kein Ende.

Am Dienstag um 21.00 Uhr sei der ... weiter lesen

Einige Interessenten für Scagliones 105

Das Hin und Her zur Insolvenz von Radio 105, das seit Dienstagabend nur noch Musik in einer Endlosschleife sendet, nimmt kein Ende.

Am Dienstag um 21.00 Uhr sei der Konkurs eröffnet worden, bestätigte die Kanzlei des Konkursrichteramts des Bezirksgerichts Zürich dem Klein Report auf Anfrage. Am Mittwochmorgen noch hiess es, der Konkursrichter würde am Abend auch der Endlosschleife ein Ende setzen.

Wie immer am medienwirksamsten tritt Roger Schawinski (68) auf ... weiter lesen

23:42

Donnerstag
16.01.2014, 23:42

TV / Radio

Bakom-Beamte übernehmen: Radio-105-Konkurs ist ein «Präzedenzfall»

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat in den letzten Tagen intensive Abklärungen zur Insolvenz von Radio 105 und einer allfälligen Weiterführung des Senders getätigt.

Fest ... weiter lesen

Bakom in Biel

Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) hat in den letzten Tagen intensive Abklärungen zur Insolvenz von Radio 105 und einer allfälligen Weiterführung des Senders getätigt.

Fest steht so viel: «Der Konkurs über die Music First Network AG ist eröffnet», so Bakom-Sprecherin Deborah Murith am Mittwoch gegenüber dem Klein Report. «Die Konzession fällt in die Konkursmasse.»

Damit ist der Ball nun beim Konkursamt. «Es handelt sich bei der aktuellen Situation um einen Präzedenzfall in der ... weiter lesen

23:06

Dienstag
14.01.2014, 23:06

TV / Radio

Radio 105 steht vor dem Aus

Die zu Beginn des letzten Jahres in finanzielle Schwierigkeiten geratene Music First Network AG, welche Radio 105, Radio Monte Carlo Swiss und BlueSky Radio betreibt, schafft den Turnaround nicht und ... weiter lesen

Giuseppe Scaglione

Die zu Beginn des letzten Jahres in finanzielle Schwierigkeiten geratene Music First Network AG, welche Radio 105, Radio Monte Carlo Swiss und BlueSky Radio betreibt, schafft den Turnaround nicht und muss den Betrieb voraussichtlich einstellen. Dies teilte Giuseppe Scaglione, Geschäftsführer und Delegierter des Verwaltungsrates, am Montagabend mit.

Die Music First Network AG ist - unmittelbar nach Beendigung des Vermarktungsvertrages per Ende 2012 durch ... weiter lesen

22:55

Dienstag
14.01.2014, 22:55

TV / Radio

Mediapulse-Audiomatching sorgt nach wie vor für Ärger

Das Medienforschungsunternehmen Mediapulse hat die Validität des neuen, aber auch umstrittenen Fernseh-Messsystems überprüfen lassen.

Ein Watermarking-Test zeige, dass die Erfassung der Nutzung der verschiedenen Sendersignale zweckgerecht funktioniere, teilt ... weiter lesen

Manuel Dähler weiter unter Beschuss

Das Medienforschungsunternehmen Mediapulse hat die Validität des neuen, aber auch umstrittenen Fernseh-Messsystems überprüfen lassen.

Ein Watermarking-Test zeige, dass die Erfassung der Nutzung der verschiedenen Sendersignale zweckgerecht funktioniere, teilt das Medienforschungsunternehmen am Freitagnachmittag dazu mit. Die Vermarktungsgruppe Goldbach Media zieht ein ... weiter lesen

18:04

Sonntag
15.12.2013, 18:04

Medien / Publizistik

Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Bakom verstorben

Der langjährige Bakom-Mitarbeiter Hassane Makki ist am 20. November 2013 «aufgrund eines gesundheitlichen Problems unerwartet verstorben», teilte das Bundesamt auf seiner Webseite mit. «Wir werden Hassane vermissen.»

Das Bakom ... weiter lesen

Hassane-Makki-Klein-Report

Der langjährige Bakom-Mitarbeiter Hassane Makki ist am 20. November 2013 «aufgrund eines gesundheitlichen Problems unerwartet verstorben», teilte das Bundesamt auf seiner Webseite mit. «Wir werden Hassane vermissen.»

Das Bakom sprach seiner Familie und seinen Nächsten sein tiefes Beileid aus. «Wir werden Hassane Makki als Mensch voller ... weiter lesen

07:35

Montag
14.10.2013, 07:35

Medien / Publizistik

Bakom hätte «Vigousse» die Presseförderung nicht verweigern dürfen

Das Bundesverwaltungsgericht hat das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) zurückgepfiffen. Das Gericht hiess am 27. September einen Rekurs des welschen Satiremagazins «Vigousse» gut, das sich gegen einen Bakom-Entscheid vom ... weiter lesen

Vigousse_Klein_Report

Das Bundesverwaltungsgericht hat das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) zurückgepfiffen. Das Gericht hiess am 27. September einen Rekurs des welschen Satiremagazins «Vigousse» gut, das sich gegen einen Bakom-Entscheid vom Dezember 2012 bezüglich Presseförderung beschwert hatte.

Das Bakom hatte den Antrag von «Vigousse» auf staatliche Förderung abgelehnt, da die Abonnenten weniger als 75 Prozent der verkauften Auflage ausmachen. Das Magazin ist vom Juli 2011 bis im Juni 2012 mit einer durchschnittlichen Auflage von 12 756 Exemplaren erschienen. Über die ... weiter lesen

23:02

Samstag
14.09.2013, 23:02

IT / Telekom / Druck

Philipp Metzger folgt auf Martin Dumermuth als Bakom-Chef

Der bisherige stellvertretende Direktor des Entwicklungsbüros der Internationalen Fernmeldeunion ITU, Philipp Metzger (49), wird per 1. Januar 2014 neuer Direktor des Bundesamts für Kommunikation (Bakom). Metzger ersetzt Martin ... weiter lesen

Metzger_Philip_Klein_Report

Der bisherige stellvertretende Direktor des Entwicklungsbüros der Internationalen Fernmeldeunion ITU, Philipp Metzger (49), wird per 1. Januar 2014 neuer Direktor des Bundesamts für Kommunikation (Bakom). Metzger ersetzt Martin Dumermuth, der Anfang November die Leitung des Bundesamts für Justiz übernimmt.

«Zu den wichtigsten Aufgaben des neuen Direktors gehören die Begleitung und Umsetzung der Revision des Radio- und Fernsehgesetzes sowie die Weiterentwicklung des ... weiter lesen

07:32

Dienstag
03.09.2013, 07:32

Medien / Publizistik

Neuer Abteilungsleiter im Bundesamt für Kommunikation

Bundesrätin Doris Leuthard hat Silvio Rubli zum neuen Leiter der Abteilung Frequenzmanagement national und Konzessionen im Bundesamt für Kommunikation (Bakom) ernannt. Rubli war bisher Stellvertreter von Peter Pauli ... weiter lesen

Bundesrätin Doris Leuthard hat Silvio Rubli zum neuen Leiter der Abteilung Frequenzmanagement national und Konzessionen im Bundesamt für Kommunikation (Bakom) ernannt. Rubli war bisher Stellvertreter von Peter Pauli, der im Juni bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückt ist.

Er hat seine Stelle am 1. September 2013 angetreten und wird sich insbesondere um den nationalen Bereich kümmern. Vizedirektor Philippe Horisberger wird als Leiter ... weiter lesen

14:00

Freitag
12.07.2013, 14:00

TV / Radio

Führungsduo leitet neu Telecomdienste beim Bakom

Annalise Eggimann (53) und René Dönni (50) werden ab dem 1. August gemeinsam die Abteilung Telecomdienste des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) leiten. Eggimann führt heute in dieser ... weiter lesen

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Annalise Eggimann (53) und René Dönni (50) werden ab dem 1. August gemeinsam die Abteilung Telecomdienste des Bundesamtes für Kommunikation (Bakom) leiten. Eggimann führt heute in dieser Abteilung die Sektion Recht, Dönni ist Leiter der Sektion Ökonomie und Statistik.

Die beiden werden beim Bakom ein Pensum zu je 90 Prozent ausüben. «Ihre Tätigkeit als Abteilungsleitende wird ... weiter lesen

15:30

Dienstag
11.06.2013, 15:30

Bakom hat eine neue Kommunikationsleiterin

Caroline Sauser ist neue Leiterin Kommunikation beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom). Sie folgt damit auf Roberto Rivola, der im Frühjahr seinen Wechsel in die Unternehmenskommunikation von Engadin St ... weiter lesen

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Caroline Sauser ist neue Leiterin Kommunikation beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom). Sie folgt damit auf Roberto Rivola, der im Frühjahr seinen Wechsel in die Unternehmenskommunikation von Engadin St. Moritz Tourismus auf Anfang Mai bekannt gegeben hatte. Sauser hatte die Leitung der Kommunikation seit Mai bereits interimistisch inne.

Caroline Sauser (50) hat an der philosophischen Fakultät der Universität Neuenburg studiert. Sie war zehn Jahre beim Bieler Lokalradio Canal 3 als Moderatorin, Journalistin ... weiter lesen

08:02

Montag
03.06.2013, 08:02

TV / Radio

Bakom zum neuen Gebührensystem: «Echte Wahlfreiheit existiert faktisch kaum mehr»

Künftig müssen alle Haushalte in der Schweiz Radio- und TV-Gebühren bezahlen, unabhängig davon, ob sie Empfangsgeräte haben oder nicht. Am Mittwoch hat der Bundesrat seinen ... weiter lesen

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Künftig müssen alle Haushalte in der Schweiz Radio- und TV-Gebühren bezahlen, unabhängig davon, ob sie Empfangsgeräte haben oder nicht. Am Mittwoch hat der Bundesrat seinen Bericht zur Revision des Radio- und Fernsehgesetzes (RTVG) dem Parlament überwiesen. Der Klein Report hat bei Deborah Murith, Mediensprecherin des Bundesamts für Kommunikation (Bakom), nachgefragt, wie es der Bund mit der Ertragsneutralität, der Wahlfreiheit und dem Verursacherprinzip hält.

In der Botschaft des Bundesrates ist von Ertragsneutralität die Rede. Das Ziel sei es, dass die bisherigen Erträge gleich bleiben. Woher kommt dann das Geld, das ... weiter lesen

17:06

Donnerstag
23.05.2013, 17:06

Martin Dumermuth: «Wenn ich etwas Neues machen will, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen»

Nach acht Jahren an der Spitze des Bundesamts für Kommunikation nimmt Martin Dumermuth eine neue Herausforderung an. Wie am Mittwoch bekannt wurde, wird der Jurist mit Spezialgebiet Medienrecht im ... weiter lesen

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Nach acht Jahren an der Spitze des Bundesamts für Kommunikation nimmt Martin Dumermuth eine neue Herausforderung an. Wie am Mittwoch bekannt wurde, wird der Jurist mit Spezialgebiet Medienrecht im November Direktor des Bundesamts für Justiz (BJ) im Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement (EJPD).

«Es gibt eigentlich keinen Grund, das Bakom zu verlassen», erklärte Dumermuth am Mittwoch in Bern an einer gemeinsamen Medienkonferenz mit Bundesrätin Simonetta Sommaruga. Im Gegenteil: «Es gibt ein hervorragendes Team, sehr ... weiter lesen

07:06

Donnerstag
23.05.2013, 07:06

Martin Dumermuth wechselt vom Bundesamt für Kommunikation ins Bundesamt für Justiz

Der Direktor des Bundesamts für Kommuniktion (Bakom), Martin Dumermuth, wechselt per Anfang November ins Bundesamt für Justiz (BJ). Der Bundesrat hat ihn zum Nachfolger des bisherigen BJ-Direktors Michael ... weiter lesen

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Der Direktor des Bundesamts für Kommuniktion (Bakom), Martin Dumermuth, wechselt per Anfang November ins Bundesamt für Justiz (BJ). Der Bundesrat hat ihn zum Nachfolger des bisherigen BJ-Direktors Michael Leupold gewählt, der im Sommer Chef der Aargauer Kantonspolizei wird. Bis zur Übergabe leitet der stellvertretende Direktor des Bundesamts für Jusitz, Luzius Mader, das Amt interimistisch. Keine Angaben machte der Bundesrat am Mittwoch zur Nachfolge Dumermuths im Bakom.

Seit 1995 war Dumermuth Vizedirektor des Bakom, ab 2005 Direktor. Der Anwalt und Medienrechtler hat an der Universität Bern studiert und mit einer Dissertation über die ... weiter lesen