...mittelfristig müssen es aber 6'000 Abonnenten und Abonnentinnen sein, die für das im letzten März gestartete Berner Online-Magazin bezahlen wollen.
Dies, weil die Anschubgelder der Stiftungen nicht ewig weiterflössen, wie die Redaktion in ihrem Newsletter vom Montag schreibt.
Mit den 4069 Bezahl-Abos, die die «Hauptstadt» nach neunmonatiger Laufzeit erzielte, gab sich die Redaktion zufrieden. Man sei zuversichtlich, das «gemeinnützige Geschäftsmodell» auch längerfristig finanzieren zu können, heisst es weiter.
Um ohne Drittmittel im Rücken eigenständig weitermachen zu können, muss das Magazin 2'000 zusätzliche Abos verkaufen – und notabene die bestehenden Abonnenten und Abonnentinnen halten.
Daher bat die Redaktion in dem Newsletter denn auch um rasche Erneuerung der Abos. Zur «Planungssicherheit».