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Zwei von insgesamt vier UMTS-Mobilfunklizenzen sind von der französischen Regulierungsbehörde ART an Orange (France Telecom) und SFR (Vivendi Universal) am Donnerstag vergeben worden. Die Lizenzen wurden in Frankreich nicht versteigert, sondern zu einem Fixpreis von jeweils umgerechnet 7,5 Mrd. Fr. für 15 Jahre angeboten. Die beiden Marktführer Orange und SFR waren die einzigen Bewerber. Andere Unternehmen, wie auch die Deutsche Telekom, hatten im ersten Durchgang aufgrund der hohen Preise auf eine Teilnahme verzichtet.