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Mittwoch
26.04.2023

Medien / Publizistik

«Solides Gesamtpaket»: Das Ukraine-Heft der ZS überzeugte die Jury von A bis Z. (Bild zVg)

«Solides Gesamtpaket»: Das Ukraine-Heft der ZS überzeugte die Jury von A bis Z. (Bild zVg)

Zum dritten Mal hat die «Zürcher Studierendenzeitung» (ZS) den Pro Campus-Presse Award ergattert. Der Preis ehrt die «beste» deutschsprachige Studierendenzeitung.

Preisgekrönt wurde die dritte von sechs Ausgaben des Jahres 2022. Thema war der Krieg in der Ukraine mit Fokus auf Studierende in der Ukraine und Russland sowie Geflüchtete, die nun in der Schweiz studieren.

Die Redaktion hat dabei Studierende kontaktiert, die zum Beispiel einen Artikel dazu schrieben, wie sie den Krieg erleben. Auch ein Gespräch mit einem Redaktor des russischen Studierendenmagazins «Doxa» führte die ZS; das Magazin hat sich klar gegen den russischen Angriffskrieg positioniert. 

«Die ZS-Redaktion überzeugt durch ihre Professionalität und ein solides Gesamtpaket, ganz klar der erste Platz», sagte Jurymitglied Hans-Jürgen Jakobs, Senior Editor beim «Handelsblatt».

«Die Arbeit bei der ZS öffnet Tür und Tor in den Journalismus. Das, was ich bei der ZS gelernt habe, sind das Handwerk und das Gespür für fundierten Journalismus», sagte Leah Süss, ZS-Redaktorin und Volontärin bei der AWP, in einer Mitteilung vom Dienstag.

Der Pro Campus-Presse Award ist Teil der Initiative Pro Campus-Presse, die der deutsche Verlag Rommerskirchen 2004 ins Leben gerufen hat.