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Montag
30.10.2023

Marketing / PR

Zurcher-Schauspielhaus-inszeniert_-Sex-Liveperformance-wie-der-Klein-Report-berichtet

Die Porny Days sind im Marketing enorm erfolgreich und propagieren die Pornografisierung des Alltags, neudeutsch «sex positive».

Diesmal sind die Porny Days, die Pornografie als Alltagskultur für jedes Alter, jede Form und jede sexuelle Handlung bewerben wollen, als Hochkultur in neue Sphären aufgestiegen.

«Sexarbeit» soll nach Eigenangaben mit «Postkolonialismus und Familienplanung» aus allen Blick- und Körperwinkeln im Schauspielhaus Zürich erforscht werden. Vor allem Letzteres lässt aufhorchen: Wie muss man sich Porny Days, das Zürcher Schauspielhaus und «Familienplanung» genau vorstellen?

Live-Reproduktionstipps für Babys in allen Formen? Oder sollen Kleinkinder in der pornografischen Früherziehung extra Vorstellungen der Porny Days im Schauspielhaus Zürich kriegen? Und muss man sich «Postkolonialismus» so vorstellen, dass «Weisse» keine Sexarbeit mehr kaufen sollen?

Der Klein Report ist sich nach der Lektüre der Medienmitteilung nicht ganz schlüssig. Sicher ist nur eines: Das Schauspielhaus Zürich präsentiert die Porny Days mit grosser Werbung für Sexarbeit, inklusive «Live-Sex-Einlagen» zu den obgenannten Themen.

Im elften Jahr sind die aus der Schmuddelecke stammenden Porny Days, die die «Versachlichung aller menschlichen Zusammenhänge in pornografischen Warenaustausch propagieren» (Zitat: Regula Stämpfli Trumpism), in der Hochkultur angekommen – mitfinanziert unter anderem vom Steuerzahler und Migros Kulturprozenten.