Nach dem Attentat im Zuger Kantonsrat vom Donnerstag, bei dem 14 Menschen ums Leben kamen, reagierten die Behörden in Zug rasch auf den internationalen Medienansturm. Neben Medienkonferenzen wird auch das Internet zur Informationsvermittlung in Bild- und Textform genutzt. Unter anderem ist die Polizei-Kampfmontur ähnliche Bekleidung des Amokläufers unter http://www.zug.ch/polizei/45_17.htm abrufbar. Ausserdem befindet sich eine Liste der 15 Verletzten im Netz, von denen alle ausser einer Person mittlerweile ausser Lebensgefahr sind. Zu den Verletzten gehören auch drei Journalisten: Karl Etter, Bodo Lamparski und Simone Hinnen.
Freitag
28.09.2001