Content:

Mittwoch
17.07.2002

Die ehemalige Berlin-Reporterin von «Blick» und «Sonntags-Blick», Alexandra Würzbach, meldet sich erstmals nach der zweiten eidesstattlichen Aussage von ex-Parfümverkäuferin Djamila Rowe wieder schriftlich zu Wort. In einer Gegendarstellung bei Bild online lässt sie durch ihre Anwältin Kleinke drucken: «Richtig ist, dass ich nicht versucht habe, Frau Rowe ein Verhältnis mit Dr. Borer einzureden. Ich habe keinen psychischen Druck auf Frau Rowe ausgeübt und ihr auch keinen hohen Geldbetrag dafür geboten.» Fragt sich nun nur: Wenn Würzbach Rowe kein Geld geboten hat - wer hat dann die 10 000 Euro bezahlt, die Rowe als Informationshonorar laut Michael Riniger erhalten hat? Wir bleiben dran... Lesen Sie inzwischen: Affäre Borer-Ringier: Würzbach gegen Rowe, Ringier geht gegen Djamile Rowe vor