Im Juli veröffentlichte der Schweizer Luxusuhrenhersteller IWC Schaffhausen den ersten Teil der aufwendigen Kurzfilm-Trilogie «Born of a Dream».
Der Pilotfilm hat den Lebenstraum von US-Football-Legende und IWC Markenbotschafter Tom Brady cineastisch in Szene gesetzt.
Jetzt geht das Kurzfilm-Projekt aus der Küche von Who's mcqueen picture in die zweite Runde. Im soeben publizierten Mittelteil der Trilogie «A Man of the Future» dreht sich der Traum nun um den IWC-Gründer F.A. Jones. Dieser wird gespielt von Hollywood-Schauspieler James Marsden.
IWC Schaffhausen kann auf eine einzigartige und spannende Geschichte zurückblicken, schreibt dazu die beauftragte Agentur Scholz & Friends. F.A. Jones ist ein Uhrmacher aus Boston, der sich gegen alle Widerstände behauptet hat und seinem Traum folgte, Uhren in der Schweiz mit amerikanischer Produktionstechnologie herzustellen.
Für Jörg Waschescio, Group Creative Director Scholz & Friends in Berlin, haben der Markenbotschafter Brady und der Firmengründer Jones nicht nur die Stadt Boston als eine wichtige Station in ihrer Biografie gemeinsam. «Brady und Jones haben sich ihr Leben lang fortwährend gegen ähnliche Widrigkeiten behauptet. Die Kraft, niemals aufzugeben, ist in beiden Teilen der Geschichten cineastisch destilliert und wird im dritten Teil der Kurzfilm-Serie zusammengebracht.»
Auch bei «A Man of the Future» übernahm Who's mcqueen picture mit Büros in Zürich und Berlin die Produktion. Regie führte Rune Milton. Die Drehs haben in Zürich, Bukarest und Boston stattgefunden.
Über die zwei neuen Teile von «Born of a Dream» hinaus entstand eine interaktive Content-Kampagne, die es dem Zuschauer erlaubt, noch tiefer in die Geschichten und Träume von Jones und Brady einzutauchen. In einem aufwendigen Web-Special finden sich über 30 Minuten Interviews mit Tom Brady sowie Wissenswertes zum Lebenswerk des IWC Gründers F.A. Jones.
Alle Teile von «Born of a Dream» sowie das Webspecial sind exklusiv auf iwc.com zu sehen. Die Umsetzung des Webspecials erfolgte durch die Designagentur Artificial Rome in Berlin.