Content:

Montag
24.02.2003

Nach dem Debakel in der «Rundschau» vom vergangenen Mittwoch, in der Swisscom-Chef Jens Alder die veröffentlichten WIK-Zahlen als «falsch» bezeichnete und damit für Ratlosigkeit sorgte, hat das Bakom (Auftraggeber der WIK-Studien) nun reagiert. Am Montag hat das Bakom aktualisierte Zahlen zur Entwicklung des Telekom-Marktes in der Schweiz auf seiner Website http://www.bakom.ch/de/index.html publiziert. Und diese sehen anders aus als vorher - ein Umrechnungsfehler hatte sich eingeschlichen. Demnach ist die Schweiz punkto Telefonanschlusskosten nicht das teuerste Land in Europa, wie irrtümlich in der Studie des WIK festgehalten, sondern eines der billigeren.