Medizinforschung soll für Entwicklungsländer besser zugänglich werden. Am Dienstag hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Internet-Projekt vorgestellt. Forscher, Lehrer und Studenten sollen mit erschwinglichen Tarifen Zugang zu internationalen Medizin-Datenbanken erhalten, aktuelle Fachzeitschriften lesen und an internationalen Diskussionsforen im Netz teilnehmen können. Die ersten Länder, die profitieren sollen, sind Armenien, Ghana, Mali, Mosambik, die Mongolei, Uganda, Tansania und Usbekistan.
Mittwoch
06.12.2000