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Mittwoch
06.12.2000

Medizinforschung soll für Entwicklungsländer besser zugänglich werden. Am Dienstag hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein Internet-Projekt vorgestellt. Forscher, Lehrer und Studenten sollen mit erschwinglichen Tarifen Zugang zu internationalen Medizin-Datenbanken erhalten, aktuelle Fachzeitschriften lesen und an internationalen Diskussionsforen im Netz teilnehmen können. Die ersten Länder, die profitieren sollen, sind Armenien, Ghana, Mali, Mosambik, die Mongolei, Uganda, Tansania und Usbekistan.