Content:

Donnerstag
25.02.2010

Auch im Januar gings runter: Der grösste Bereich, die Schweizer Tagespresse fiel um 21,9% auf 61,3 Mio. Franken im Vergleich zum Januar 2009. Gesamthaft verzeichneten die an der Wemf-Inseratestatistik beteiligten Titel 101,6 Mio. Franken Inserateeinnahmen. Das ist ein Minus von 16,7% im Vorjahresvergleich.

Die Stellenanzeigen rasselten mit einem Minus von 29,8% auf 14,7 Mio. Franken abwärts. Die Liegenschaftsanzeigen verzeichnen ein Minus von 11,5% auf 4 Mio. Franken. Die kommerziellen/übrigen Anzeigen brachten 74,6 Mio. Franken Umsatz, die Abnahme beträgt hier 15,8%.

Im Plus-Bereich mit 5% waren die Prospektbeilagen, die 8,2 Mio. Franken einbrachten, und auch die regionale Wochenpresse stieg: um 7,1% auf 3,7 Mio. Franken.

Die anderen Printbereiche sind alle im Minus: Sonntagspresse, - 4,9% gleich 10,1 Mio. Franken. Die Finanz- und Wirtschaftspresse -4,3%, 2,7 Mio. Franken, Publikumspresse -14,8%, 7,8
Mio. Franken, die Spezialpresse -10,1%, 12,7 Mio. Franken, und die Fachpresse -2,9%, was Inserateeinnahmen von 3,3 Mio. Franken entspricht.