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Mittwoch
22.01.2020

Werbung

Der Schweizer Werbe-Auftraggeberverband (SWA) und IAB Switzerland Association haben ein «Whitepaper» publiziert, um den fehlerhaften Werbekontakten im Digitalen-Markt besser Herr zu werden.

Bei «Ad Fraud» respektive «Invalid Traffic» geht es darum, jene Werbekontakten zu identifizieren, die nicht den Anforderungen der Buchung entsprechen. Dahinter kann eine betrügerische Absicht stecken oder ein technischer Mangel.

In den letzten Jahren wurden Tools entwickelt, diese fehlerhaften Werbekontakte auszusieben. «Eine klare Definition des Begriffes ‚Ad Fraud‘ existiert jedoch nicht», schreiben die beiden Werbeverbände am Dienstag. Daher schwankten die Werte «zum Teil deutlich», die von den verschiedenen Ad-Verification-Systemen angezeigt werden.

«Das führt im Tagesgeschäft oft zu Unstimmigkeiten zwischen den buchenden und betreuenden Agenturen, den Kunden und den Vermarktern der Werbeflächen.»