Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu glaubt, dass es nach den verschiedenen Enthüllungen durch die Internetplattform Wikileaks zu «weniger Enthüllungen» kommen werde. Der Politiker sieht deswegen gar schwere Zeiten auf die Journalisten und Diplomaten zukommen, da letztere vertrauliche Informationen nur noch im kleinen Kreis austauschen würden.
Für sein Land sieht der Regierungschef keine Probleme wegen Wikileaks, wie er am Montag vor den Medien in Tel Aviv sagte. «Israel hat keinen Schaden davongetragen.»




