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Der «Beobachter» beglaubigte im Vorjahr 334 369 Exemplare gegenüber 333 218 im 1999. Das Resultat der höheren Auflagen-Beglaubigung kam trotz einem Rückgang bei den Kioskverkäufen zustande. Mit der treuen Leserschaft, die sich durch eine hohe Blattbindung auszeichne, könne der Titel zuversichtlich in die Zukunft blicken, schreibt der «Beobachter»-Verlag am Dienstag. Durch eine kontinuierliche Anpassung von Heftlayout und Inhalt sowie dem Ausbau des Beratungszentrums hebt sich die Zeitschrift mit einem klaren Profil von den Mitbewerbern ab. Ein starkes Branding des Titels sei durch die breite Präsenz mit anderen Medien (Print, Radio, TV) gewährleistet.