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Donnerstag
21.11.2002

Erstmals seit dem Relaunch der «Weltwoche» im Mai 2002 liegen nun beglaubigte Leserzahlen vor. Gemäss einer Zwischenerhebung der AG für Werbemittelforschung (Wemf) in den Monaten Juli bis September 2002 beziffert Verlagsleiterin Uli Rubner die Leserschaft des neu lancierten Magazins mit 417 000. Gegenüber der letzten Erhebung, die per Ende März 2002 abgeschlossen war, konnte die «Weltwoche» damit 106 000 zusätzliche Leserinnen und Leser gewinnen. Das entspricht einem Zuwachs von 34 Prozent.

Das grösste Wachstum verzeichnete die «Weltwoche» in der Zielgruppe der 14- bis 34-jährigen: In diesem Segment beträgt der Zuwachs 80 Prozent. Damit hat sich die Altersstruktur des Magazins deutlich verjüngt. 39% der Leserschaft ist heute zwischen 14 und 34 Jahre alt (vorher 29%), 38% sind zwischen 34 und 54 Jahre alt (vorher 41%) und 23% sind über 55 Jahre alt (vorher 30%). Deutlich zulegen konnte die «Weltwoche» auch bei den Leserinnen und Lesern mit gehobener Schulbildung (+ 27%), bei den Personen mit Führungsfunktionen (+ 45%) und bei den Zielgruppen mit einem Haushaltseinkommen von über 8 000 Franken (+ 36%). «Wir sind sehr zufrieden mit diesen Zahlen», sagt Verlagsleiterin Uli Rubner. «Sie zeigen, dass die Weltwoche die Positionierung als Leadermedium für anspruchsvolle Zielgruppen deutlich ausgebaut hat und gleichzeitig auch für die Jungen wieder attraktiv ist.» - Mehr dazu: Comedia fordert «Weltwoche»-Sozialplan, «Die Weltwoche» kündet an: «Alles wird gut» und Die ersten 100 Tage der neuen «Weltwoche»