Was deutsche Medien am Wochenende bereits angekündigt hatten, ist nun definitiv: Der Weltbild-Konzern bleibt als Ganzes erhalten, also mit den Betriebsteilen in Österreich und der Schweiz.
Der Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz hat mit dem Münchner Finanzivestor Paragon Partners GmbH einen entsprechenden Vorvertrag unterschrieben.
Weltbild habe einen gesunden Kern, deshalb müsse die Sanierung oberste Priorität haben, erklärt Geiwitz in einer Medienmitteilung. Er freue sich vor allem für die Mitarbeiter.
Paragon spricht bei der Sanierung von einer anspruchsvollen Aufgabe, ist aber vom Erfolg überzeugt.